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Samstage sind immer stressige Tage! Man muss einkaufen, aufräumen, putzen. Aber dazwischen geht sich immer schnell mal ein Quicky aus. Seht hier, wie er quick and dirty einfach mit dem Handy draufgehalten hat. So “richtig” sehen könnt ihr das allerdings auf ThorjaMembers und Onlyfans

Wer mit mir mal einen Quicky live erleben will, der bucht mich am besten für meine Mindestbuchungszeit von 2h – da gehen sich dann bei entsprechender Kondition sogar mehrere Quickies aus. 😅 

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…ist die beste Wahl für fortgeschrittene Genießer. 🔥

Update 18.02.22: Vielen Dank für die Geduld! Es sollte nun fast alles wieder wie gewohnt funktionieren. Vorübergehend waren einige Beiträge des Memberbereichs nicht zugänglich und lange Ladezeiten erschwerten die Nutzung. Diese Probleme sind gelöst. Bitte weiterhin nicht von der Fehlermeldung beirren lassen, die derweil noch unmittelbar nach dem Einloggen erscheint (“Es konnte nichts gefunden werden”), sondern ganz normal weiternavigieren, es ist alles da für euch. Wir entschuldigen uns für die unangenehmen Phänomene und verlängern die Zugänge aller aktiven Blogkunden als kleines Entgegenkommen um 1 Woche. ❤

Viel Spaß, euer Team von Thardor 

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Wichtige Durchsage: Wegen technischer Probleme finden derzeit Bauarbeiten statt. Die Seite funktioniert möglicherweise heute und morgen nicht wie gewohnt. Der Zugang aller Blogkunden wird nach Fertigstellung der Baustelle gratis um eine Woche verlängert. 😊 Schaut in der Zwischenzeit auf www.onlyfans.com/thorja

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Ich hoffe, ihr hattet am Valentinstag auch so gutes Netz wie ich! ☺ Ja, ich liebe Netzstrumpfhosen. Nackt und angezogen zugleich – YEAH. Manche Netzstrumpfhosen sind so dehnbar, dass man sie nicht mal ausziehen muss beim Sex. 😵 Netz wird neben Zentai-Catsuits übrigens ein zentrales Thema unseres nächsten Fotoshootings sein, welches wir diesen Mittwoch nachholen. 

Wenn du “Netz an mir” mal versuchen möchtest, dann lade mich mit ein paar netten Zeilen an dieser Stelle ein. Es ist ganz leicht und nur ein Email entfernt: Schon morgen könnten deine Hände über das Netz auf meinen muskulösen Oberschenkeln streichen, dorthin, wo die Lust pulsiert.  Denn wie du weißt, ist…

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…die schamlose Begleitung für Fortgeschrittene. ❤

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Ich liebe es, auf ihn hinunter zu sehen. Denn ich liebe es auch, ihn von unten zu spüren. Seht hier eine kleine gratis Kostprobe der 10minütigen privaten Reitstunde auf ThorjaMembers und Onlyfans.  

Möchtest du das nicht auch mal selbst spüren… wie sich das anfühlt, wenn eine Frau meines Kalibers auf dir sitzt? 68kg wohltrainiert auf 179cm verteilt, doch jetzt ganz auf deinem Becken konzentriert? Und wie es sich anfühlt, nach meinem Arsch zu fassen, genau wie der Mann in diesem Video? Mich an dich zu drücken, während dein Schwanz sich tief in mich versenkt? Der Weg dorthin ist nicht weit: Mit ein paar netten Zeilen an dieser Stelle lädst du mich als die beste…

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….direkt zu dir nach Hause oder in dein Hotelzimmer ein. 🔥👌

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Edit vom 07.02.22: Dieser Beitrag war das mit Abstand beliebteste Posting von Jänner. Die Klickzahlen, vielfältige Erwähnungen und Verlinkungen auf Fremdplattformen,  die Kommentare (siehe unten) und  Zuschriften, die wir dazu bekommen haben, zeigen mir, dass dieses Thema viele sehr beschäftigt, weshalb ich ihn nochmal auf die Titelseite hole. Schreibt uns in den Kommentaren eure Gedanken darüber! 😊  

 

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Sie erwarten sich “Diskretion” von den Damen. Sie haben Angst, ein Bordell zu betreten, das an einer stark frequentierten Ampel gelegen ist, wo immer Autofahrer auf die Weiterfahrt warten – sie könnten ja gesehen werden. Sie geben sich gegenseitig Tips, wie man möglichst unerkannt ein Sexstudio betreten kann: ZB um die Ecke warten, bis die Kolonne wieder anfährt, dann während der Grünphase schnell die paar Meter bis zum Eingang zurücklegen, und dann hoffen, dass schnell geöffnet wird, solange die Autofahrer noch mit Fahren beschäftigt sind. Ein Bordell zu betreten – das scheint etwas sehr Gefährliches zu sein. Macht man wohl am besten gleich mit hochgeschlagenem Kragen und falschem Schnauzer. 

Und dann, später, nach dem Erlebnis, dann verstecken sie sich wieder hinter anonymen Nicknames. Dann setzen sie sich in das lila Forum und vergessen umgehend alles, was sie bezüglich Diskretion noch vor wenigen Stunden gedacht haben. Dann sind Dinge wie Vertraulichkeit, geschützter Rahmen, Angst vor dem Erkanntwerden wie vergessen. Und dann glauben sie, dass sie untereinander sind, wie Kumpels unter ihresgleichen. Ich glaube, manchen ist gar nicht bewusst, was sie da machen: Sie schreiben INTIMSTE Details über real existierende und wiedererkennbare Personen ins Internet, öffentlich. Und für immer.

Das, was den meisten Menschen am peinlichsten überhaupt ist – dass bei Analsex Stuhlreste auf dem Schwanz sind, das schreibt ein anonymer User hier über eine nichtanonyme, identifizierbare Frau für immer in die Öffentlichkeit des Internet. Das kann man jetzt für alle Ewigkeiten, oder solange das lila Forum existiert (momentan ist es 15 Jahre alt) dort über sie nachlesen. Womit hat diese Frau das verdient? Weil sie Sexarbeiterin ist, darf man alles über sie ausplaudern, gelten die Regeln der Vertraulichkeit nicht – oder nur in eine Richtung, zugunsten des Kunden? Das scheinen einige wirklich zu denken. Das ist in dieser frauenverachtenden und vor allem sexworkerverachtenden Kultur anscheinend normal.

Der Analsex ist zwar hier nur ein zufälliges Beispiel für die abgrundtiefe Indiskretion mancher User, trotzdem möchte ich kurz inhaltlich drauf eingehen: Mein Gott, wie oft ist es in unser aller Leben schon passiert, dass ein bisschen was mitkam bei Poposex. Wenn man damit nicht kann, sollte man Analsex einfach bleiben lassen. Wer arschficken will, muss damit rechnen, ein Schokostangerl herauszuziehen. “Sie war nicht vorbereitet, hat es aber dennoch getan”, schreibt er. Na wahrscheinlich hat sie eine schlechte Bewertung gefürchtet, wenn sie ablehnt. Und wahrscheinlich hätte genau dieser User sich dann beschwert, dass bei dieser Sexworkerin kein Anal möglich ist, obwohl es in ihrem Inserat gelistet ist… da hätte es wieder geheißen: eh kloa, alles was Huren sagen, ist gelogen zum Zwecke des Kundenfangs. 

Mir ist es auch schon passiert, dass ich jemanden mit dem Strapon in den Arsch gefickt habe und diesen dann als in gequirlte Scheiße getunkt wiedergefunden hab. Jo mei… das ist menschlich! Gerade bei Leuten, die sich besonders gut darauf “vorbereiten”, passiert es, dass die Darmspülung die Darmtätigkeit erst recht anregt und ein wahrer Dünnschiss sich dann durch die abermalige Stimulation des Darms beim Ficken seinen Weg nach außen bahnt. 

Das hab ich regelmäßig festgestellt, weshalb ich dazu übergegangen bin, Leuten mit passiven Analvorlieben eine extra Spülung gerade NICHT zu empfehlen. Das beste ist ein ganz normaler Stuhlgang einige Stunden davor. Der letzte Teil des Darms ist dann leer. Wenn es dann doch passiert, dass der Strapon oder Dildo nicht sauber ist, naja dann ist es halt so. Ich versuche, den Kunden das dann nicht bemerken zu lassen, damit er sich nicht schämt. Er soll sich ja wohlfühlen. Bevor er sich umdrehen kann, ist das umgestülpte Kondom (beim Rausziehen wird es am unteren, sauberen Rand gefasst und sofort so abgezogen, dass die Außenseite innen ist) schon in einem meiner ebenfalls umgestülpten schwarzen Nitrilhandschuhe verschwunden. Niemals würde ich jemandem unter die Nase reiben: “Igitt, ich hab deine Kacke gesehen”. Weder als Dienstleisterin noch als Privatperson wäre mir das jemals in den Sinn gekommen, jemanden mit dem Inhalt seines Arsches, für den er nunmal nix kann, zu beschämen. 

Deshalb ist es für mich echt an Niedertracht nicht zu überbieten, wenn jemand, der sich selbst in der Anonymität versteckt, sowas dann auch noch öffentlich ausplaudert. Und noch dazu ist das ja sogar in ein Lob über die erbrachte Dienstleistung eingebettet. Es ist eben nicht so, dass man denken könnte, ah der war unzufrieden und versucht ihr jetzt im Nachhinein eins reinzuwürgen. Nein, er lobt sie sogar. Er war zufrieden. Und trotzdem ist er so niederträchtig erbarmungslos, dass er das Intimste, Peinlichste, was beim Sex überhaupt passieren kann, öffentlich und für alle Ewigkeit niederschreibt. Er scheint sie zu mögen, nennt sie liebes “Mäderl”, aber trotzdem breitet er öffentlich über sie aus, was an Peinlichkeit für sie kaum noch zu überbieten ist. Was denkt er sich wohl, wie es ihr, die er liebes Mäderl nennt, geht, wenn sie das über sich liest? Darüber denkt er gar nicht nach, dieser Gedanke kommt ihm gar nicht. Viel wichtiger ist diese “Info” an die “Mit-Glieder” (hähähä), dass “Dreck” mitkam, damit man das, was er da in wenigen Minuten erlebt hat, auch noch nächstes Jahr über diese Frau nachlesen kann. Und übernächstes Jahr, und in 5 Jahren, und in 10 Jahren. 

Wisst ihr Typen denn nicht, was ihr da macht? Was ihr da von euch gebt, ist eben nicht nur kurz mal erzählt und verhallt dann wieder, wie ein “Männergespräch” unter Kumpels. Sondern mit eurem Klick auf Senden wird das verewigt, für die ganze Welt lesbar. Und die Dienstleisterinnen sind reale Personen, keine anonymen Nicks. Es ist menschenverachtend, Leuten sowas anzutun. 

Auch wenn das manche versuchen, in Abrede zu stellen: Das Menschenrecht auf Schutz der Privatsphäre gilt für alle Menschen. Unabhängig davon, was sie arbeiten. Durch Sexarbeit verliert man dieses Recht nicht. Man kann Menschenrechte durch überhaupt nichts verlieren. Das macht die Qualität der Menschenrechte ja eben aus.

Euch anonymen Usern, die ihr euch einerseits ur anscheißt davor, bei der Konsumption sexueller Dienstleistungen erkannt zu werden und die ihr verzweifelt um Diskretion bettelt, als würde euer Leben davon abhängen, andererseits aber solche Intimitäten über andere Menschen öffentlich aufschreibt, euch kann ich nur sagen: Schämt euch. In Grund und Boden solltet ihr euch schämen für eure ekelhafte Doppelmoral. 

Und euch Dienstleisterinnen, die sowas betrifft, kann ich nur empfehlen: Kontaktiert die Administration des jeweiligen Forums und bittet um Löschung. In aller Regel wird gelöscht, wenn die Moderatoren davon Kenntnis erlangen. Ich weiß, dass viele Kolleginnen richtige Angst davor haben, dass sowas über sie im Internet geschrieben wird. Was man tun kann: Bittet neue Kunden einfach offen darum, nichts zu schreiben (manche denken infantilerweise tatsächlich, sie würden uns mit “Berichten” einen Gefallen tun und fallen aus allen Wolken, wenn man ihnen erklärt, dass das mitnichten der Fall ist), die meisten werden sich daran halten, weil die allermeisten eben keine Arschlöcher sind. Und sollte doch ein “Bericht” auftauchen, dann wendet euch an die Administration. Sollte es nicht funktionieren oder ihr nicht selber Kontakt aufnehmen wollen/können, hilft auch unser Sexworkerforum. Wir sind mit den meisten Foren in gutem Einvernehmen, und meist lässt sich durch stellvertretende Intervention dann doch eine Lösung erzielen. 

 

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….ist deine Wahl für fortgeschrittene Begleitung. 

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