…erwartet mich bald wieder. Ein Ort, an dem man in ungestörter Zweisamkeit einen ganzen Tag lang dem Alltag entfliehen kann. Ein Ort der einlädt, umspielt von ionisierendem Wasser aus den Tiefen der Erde, deine Sehnsüchte geschehen zu lassen, vielleicht sogar ganz unerhörte Dinge zu tun. ❤️ 

Wollen wir gemeinsam Zeit verbringen an diesem Ort? Ich freue mich, dich zu begleiten. Denn…

INDEPENDENT ESCORT WIEN

…ist die einzigartige Begleitung für nette Menschen. ❤️ 

Und folge mir doch gratis auf Telegram für tägliche 🔥 Updates: https://t.me/+C3TD_JPQ-ug4YTc0

Erinnerungen… 🙂

 

Der Autositz unter mir, der Himmel über mir – und eine atemberaubende Begegnung vor mir. ❤ Das macht Independent Escort für mich aus. 

Hier hab ich eine kleine Compilation für euch, aus Videoschnipseln der jüngsten Vergangenheit, die sowohl privaten als auch geschäftlichen Begegnungen entstammen. Ich hab einfach mal geschaut, was der Handyspeicher so hergibt. Das eine oder andere kommt euch vielleicht bekannt vor, wenn ihr meine Blogs schon länger verfolgt. Wie ihr seht: Immer auf Achse bin ich, immer unterwegs für euch, von Glück zu Glück.

Und wenn auch du teilhaben möchtest an dieser großartigen Geschichte, dann werde Teil meiner Wege und schreib mir gleich eine nette Nachricht über mein Kontaktformular

Frei + unabhängig = Independent Escort Wien

Zwischen all dem Porno- und anderem Schweinskram muss doch auch mal Kulturgenuss sein! 😇 So hatte ich wieder die Ehre, einen lieben Kunden in die Oper zu begleiten und der Aufführung von Fidelio in Inszenierung von Otto Schenk beizuwohnen. 

Fidelio ist Beethovens einzige Oper und hat zum Inhalt, dass Leonore – als Mann, nämlich Fidelio, verkleidet, in einem Gefängnis arbeitet, um ihren dort zu Unrecht inhaftierten Ehemann zu befreien.

Beethovens Anspruch war (unter anderem), herauszuarbeiten, dass Hoffnung und Liebe der Einzelnen bis ins Große weiterwirken können und auch wir als Individuen Kursänderungen und tiefgreifenden Wandel auf einer gesellschaftlichen Ebene anregen können. Ein Metathema, wie es wohl aktueller nicht sein könnte. 

 

Doch der Hauptakt fand für uns dann erst später im Hotel statt. Nach intensivem Glockengeläut gab es noch ein paar Schwanzwatschen. Die sind ausführlich im Membersbereich zu sehen. Auf Onlyfans kann ich das nicht zeigen, da zu arg für die dort herrschende Sitte und Moral. 😱😆

 

Vielen Dank für die Entführung in die Oper und in dein Vertrauen – you know who you are. 🥰 

INDEPENDENT ESCORT WIEN

…ist die einzigartige Begleitung für intelligente Menschen. ❤️ 

Nachdem ich gleich in der Früh so schön morgenbesamt wurde (was Thorjaner im Membersbereich und alle auf www.onlyfans.com/thorja_hard sehen) machten wir uns auf den Weg in die Altstadt. Obwohl ich ja ursprünglich Linzerin bin, habe ich die Reichengasse neu entdeckt, ihres Zeichens die älteste Gasse von Linz, und die engste die ich jemals gesehen hab 😵 – siehe Video!

 

 

Ihr Name rührt daher, dass die Bewohner von Linz beim großen Brand von 1800 in einer Menschenkette durch diese Gasse einander Mann zu Mann Wasserkübel von der Donau empor reichten, um das Feuer zu löschen.

Es ist für mich total faszinierend, diese Stadt, deren Besonderheiten für mich früher so alltäglich waren, heute mit anderen Augen neu zu sehen. Ich wusste damals gar nicht zu schätzen, wie schön Linz ist. ❤️

 

In Anknüpfung an meine studentischen Zeiten in Linz durfte ein gutes Bier natürlich auch nicht fehlen. So statteten wir meinen alten Stammbeisln, dem Thüsen Tak und dem Aquarium einen Besuch ab. Es ist dort gemütlich wie vor 20 Jahren! 😁 Nach einigem weiteren Sight Seeing in der alten Heimatstadt machten wir es uns wieder im Hotel gemütlich. Morgen geht’s zurück nach Wien. 

Hier noch ein Arkadenhof, den mein Weitwinkel tatsächlich in ein Foto schafft! 💪

Und was darf bei einem Linzbesuch natürlich auch nicht fehlen? Richtig, eine Bosna! Die Bosna war mein Erstkontakt mit Fastfood überhaupt. 

 

Zum Glück haben wir dann gemeinsam nach Bier, Zwiebeln und Senf geduftet, sodass niemand beim Küssen ein schlechtes Gewissen haben musste. 😁

INDEPENDENT ESCORT WIEN

…ist die einzigartige Begleitung für intelligente Menschen. ❤️ 

Zum Verhältnis zwischen meinem Content und meiner Escortdienstleistung gelten diese Bestimmungen

Es ist immer schön, auf geschriebene Geschichte zurückzuschauen. Vielleicht möchtet ihr mich begleiten bei einer kleinen Rückschau auf die letzten fünf Jahre in mehreren Teilen. Ich such hierzu immer Fotos von damals aus. Was ihr hier seht, ist aus meinem ersten Outdoorshooting mit Phorus. Es ist das einzige Foto aus dem Shooting, wo ich zumindest halbwegs normal dreinschau. Ich verkneif mir da gerade das Lachen, weil der Knipsa irgendeinen Schmäh gemacht hat. Deshalb pose ich auch überhaupt nicht, der Bauch hängt raus – das beste und natürlichste Foto dieses Tages! Damals hätte ich mir nicht im Traum vorstellen können, wie die Dinge sich entwickeln würden. Jetzt, da ich meine Buchbarkeit für neue Kunden weitgehend beendet habe (Ausnahmen unter Kontakt) und das aktive Escorttreiben in die Vergangenheit rückt, verändert sich mein Blick auf die letzten Jahre. Ich kann vorausschicken, dass es ein sehr zufriedener Blick ist. Ob ich das ganze noch einmal machen würde, wenn ich neu anfangen könnte? Die Antwort lautet: Ja! Und um Marlene Dietrich zu zitieren, würde ich hinzufügen:

“Wenn ich mein Leben noch einmal leben könnte, würde ich die gleichen Fehler machen. Aber ein bisschen früher, damit ich mehr davon habe.”

Doch wie hat das alles eigentlich begonnen? Vorausschicken möchte ich: Jede/r Sexarbeiter/in hat seine/ihre ganz persönliche Geschichte, individuelle Motivation oder Notwendigkeit, sich dieser Tätigkeit zuzuwenden. Die Beweggründe, erotische Dienstleistungen anzubieten, sind so vielfältig, wie die Menschen, die in der Sexarbeit tätig sind. Heute will ich von meinem ganz persönlichen Anfang erzählen.

Es hat alles damit begonnen, dass ich sexuell unglücklich war in meiner langjährigen Partnerschaft. Ich war immer der Part, der initiierte, forderte und auf mäßig ausgeprägtes Interesse stieß. Menschen sind eben sehr unterschiedlich in ihrem erotischen Begehren. Als „unterversorgter“ Teil der Partnerschaft ist man immer derjenige, der sich einschränken muss, der auf die Position zurückgeworfen ist, zu bitten, der es sich lieber dreimal überlegt, ob er wieder mal einen Verführungsversuch wagt oder ob die Angst vor Zurückweisung überwiegt. Nach vielen Jahren entschieden wir schließlich, die Partnerschaft für mich nach außen zu öffnen. Die Alternative wäre Trennung gewesen, was wir jedoch beide nicht wollten. Also einigten wir uns darauf, Sexualität für mich außerhalb der Partnerschaft lebbar zu machen.

Doch sobald man sich als Paar zu dieser Vereinbarung durchgerungen hat, fängt die Arbeit erst richtig an. Es stellen sich dann Fragen der praktischen Umsetzung und vor allem auch der Sicherheit. Wie kommt man überhaupt zu Kontakten? Wie findet man Menschen für unverbindliche erotische Begegnungen? Und wenn man jemanden gefunden hat, mit dem man sich ein Treffen vorstellen könnte – wo trifft man sich? Es kam dann eine Phase, die man wohl als Dating-Hölle bezeichnen konnte. Ich erstellte mir Profile auf den gängigen „casual“ Dating Plattformen und erhielt täglich 100e Nachrichten von Männern. Die Flut an Kontaktaufnahmen war nicht zu bewältigen. Es war sogar so schlimm, dass ich nette Interessenten sofort aus dem Blick verlor, wenn ich ihnen nicht sofort antwortete, weil einige Stunden später schon wieder die nächsten 100 Nachrichten da waren, aber die dazugehörige App mich nicht weit genug in die Vergangenheit scrollen ließ, um den Interessenten wiederzufinden, der mir gefallen hätte.

Ich hatte wohl rund zehn echte Dates. Davon gab es nur einen Mann, den ich ein paar Mal traf. Von allen anderen fühlte ich mich in irgendeiner Weise unter Druck gesetzt, vereinnahmt oder verarscht. Die Männer schickten vorab etwa völlig unrealistische Bilder von sich, sodass ich mir einmal schon aus der Ferne dachte – um Gottes Willen, das soll er sein? Da kam ich mir richtig hintergangen vor. Ein anderer kam extra aus Salzburg und war dann schwer beleidigt, weil ich nicht mit ihm schlafen wollte. „Ich bin jetzt extra zwei Stunden angereist, jetzt erwarte ich aber schon, dass du mit mir ins Hotel gehst.“ Wohlgemerkt war ich da PRIVAT unterwegs, noch lange nicht als Dienstleisterin. Was konnte ich dafür, dass er zwei Stunden angereist war? Es hatte ihn ja niemand dazu gezwungen. Und jetzt erwartete er von mir, dass ich aus Höflichkeit mit ihm schlafe, einfach so? Unfassbar…

Der zweite, den ich traf, entpuppte sich auch gleich als Stalker, der es nicht fassen konnte, dass ich an keinem weiteren Treffen mit ihm interessiert war. Nachdem ich mehrere sehr ungehaltene, gekränkte Nachrichten von ihm erhalten hatte, blockte ich ihn schließlich kurzerhand. Das wollte er jedoch nicht hinnehmen. Er nahm dann mit verschiedensten Accounts auf allen Social Media Plattformen mit mir Kontakt auf und drohte, verfängliche Fotos von mir an meinen damaligen Arbeitgeber zu schicken. Es gelang mir aber, das abzustellen. Ich erkannte: Männer können sehr böse werden, wenn sie sich zurückgewiesen fühlen. Eine Frau, die sich die Frechheit herausnimmt, nein zu sagen, ist geradezu ein Affront für manche Charaktere.

Hinzu kam, dass sie sehr unter dem Druck zu stehen schienen, unbedingt zu „beeindrucken“. Alles klang so furchtbar angestrengt und mühsam. Ich dachte, was ich erwartete, war doch eigentlich ganz einfach: Nette Kontaktaufnahmen ohne Angeberei. Doch die meisten Nachrichten lauteten ungefähr so:

„Ich leite ein aufstrebendes Unternehmen, mache 5 mal die Woche Sport. Ich bin eine wahre Sexmaschine. Wenn du genauso konsequent beim Sex bist, wie ich beim Sport, dann könnt es etwas mit uns werden.“

Gähn. Den Interessenten war natürlich der eklatante Männerüberschuss auf all diesen Plattformen bewusst, also schienen sie sich gegenseitig mit Leistungsbekundungen übertreffen zu wollen, um irgendwie aus der Masse herauszustechen. Doch weil fast jeder so agierte, versanken sie durch dieses Verhalten ja erst recht in der Masse. Ich weiß nicht, ob es Frauen gibt, die von Angeberei beeindruckt sind. Mir war das total unsympathisch. Aus meiner Sicht schienen diese Männer überhaupt keinen Sinn dafür zu haben, dass eine Frau, die unverbindliche Kontakte sucht, vor allem eins braucht: Sie möchte sich wohl, sicher und willkommen fühlen. Doch die Männer, die mich da kontaktierten, schienen überhaupt keinen Wert darauf zu legen, mir ein gutes Gefühl und Freude auf ein Date zu machen. Was sie von sich gaben waren nur narzisstische Selbstüberhöhungen ohne Sinn für die Bezogenheit auf das Gegenüber. Meist ging es darum, wie toll sie doch waren, was für Checker und coole Typen. Ein für mich total abstoßendes Balzgehabe.

Einmal ging mir das alles so auf die Nerven, dass ich mehr oder weniger aus Ärger einen Text mit einem Preis dazu verfasste. Das war gar nicht so ernst gemeint, eher als Jux. Und dann veränderte sich etwas. Und zwar so rapide, als hätte ich einen Schalter umgelegt. Die Anfragen, die ich jetzt plötzlich bekam, waren nicht mehr so von bemühter Angeberei geprägt, sondern einfacher, pragmatischer. Das meiste klang auf einmal ungefähr so:

„Hallo! Ich hab dein Angebot gesehen und es gefällt mir sehr. Ich würde das gerne in Anspruch nehmen und wollte dich fragen, ob du nächste Woche Zeit für ein Date hast. Liebe Grüße!“

Wow! So ging es also auch! Die Notwendigkeit (oder wohl besser: Möglichkeit) der Bezahlung schien den Männern irgendwie den Druck zu nehmen, sich als der krasseste, coolste Typ hinstellen zu müssen. Sie hielten den Ball flacher, klangen nicht so angestrengt und waren meist einfach ganz normal höflich in ihren Anfragen.

Tja, und so kam es, dass ich irgendwann den ersten Kunden traf. Davon war ich mehr oder weniger überrumpelt. Der Mann, der mein erster Kunde sein sollte, wusste vom Schreiben schon, in welcher Gegend außerhalb Wiens ich wohnte. Eines Abends schrieb er plötzlich: „Du, ich bin in deiner Nähe, hast du Zeit für ein Treffen? Wäre in 30min da.“ Ich hatte tatsächlich zufällig Zeit, und wir chatteten ja schon eine Weile und er war mir durchaus sympathisch. Sollte ich wirklich? Ich musste schnell entscheiden. So fasste ich mir ein Herz, stieg ins Auto und fuhr zum vereinbarten Treffpunkt. Dort parkte ich so, dass ich alles überblicken konnte, ohne selbst gesehen zu werden. Und da kam auch schon ein Auto, auf das die Beschreibung passte. Ein weißer Audi mit deutschem Kennzeichen, der sich auf einen großen Parkplatz stellte. Ich fuhr zu ihm, sodass wir nebeneinander zum Stehen kamen. Das Herz schlug mir bis zum Hals. Er lächelte herüber zu mir. Ein Mann in seinen späten 30ern mit etwas längeren Haaren. Es schien für ihn das Selbstverständlichste der Welt zu sein, sich so zu treffen. Unkompliziert, sympathisch – passt.

Was dann kam, war eine zwar etwas abenteuerliche, aber durchaus erfrischende sexuelle Begegnung – zwischen Bäumen, und dann in einem Feld. Es machte mir Spaß. Ich genoss es, schiere männliche Geilheit zu spüren. Ohne aufwändige Verführungsrituale, ohne die Angst, abgewiesen zu werden. Das war etwas, was mir schon lange gefehlt hatte. So vergnügten wir uns miteinander, auch er kümmerte sich mit einem enthusiastischen Cunnilingus um mich, was jedoch aufgrund der räumlichen Gegebenheiten für mich zwar nett, aber nicht sonderlich befriedigend war. Aber egal, darum ging es nicht. Es ging um dieses Erlebnis im Ganzen.

Irgendwann schlenderten wir dann erschöpft zurück zu unseren Autos. In der ganzen Zeit hatte ich jedoch total darauf vergessen, dass dieses Treffen ja nun als bezahltes Date vereinbart gewesen war. Ich hatte ja die ganze Zeit mit allen möglichen Männern von verschiedensten Plattformen für gratis Dating und seit kurzer Zeit auch für bezahlte Dienstleistungen geschrieben, sodass ich spontan nicht mehr am Schirm hatte, was dieser Mann nun gleich tun würde: Er beugte sich ins Auto, holte seine Brieftasche hervor und streckte mir das vereinbarte Honorar entgegen. Ich war völlig perplex. Das war wie eine Initiation. Sollte ich das jetzt wirklich annehmen? Oder sollte ich sagen: „Ach was, das war nur ein Schmäh!“? Fast surreal wirkte die Situation auf mich. Er stand da im Lichtkegel einer Straßenlaterne in dieser Sommernacht, in seinem weißen T-Shirt, lächelte mich an. „Bitte schön, das ist für dich.“ Und so nahm ich mein erstes Honorar entgegen. Er gab mir noch ein Abschiedsbussi, wünschte mir eine gute Nacht, stieg ins Auto und fuhr fort.

Ich blieb zurück mit jenem beglückenden Gefühl, das eine sexuelle Begegnung hinterlassen kann, und mit einigen anderen Gedanken. Mir war klar: Dieser Mann würde mich nicht stalken. Dieser Mann wäre nicht beleidigt, wenn er keine Antwort von mir bekommt, denn dann sucht er sich eben eine andere. Weil: Er nimmt das Ganze nicht persönlich. Er hat sich jetzt eine unkomplizierte Dienstleistung gegönnt, die nichts mit ihm als Gesamtpersönlichkeit zu tun hat. Deshalb muss er sich auch nicht als Person zurückgewiesen fühlen, falls ich nicht mehr für ihn erreichbar bin, keine Antwort gebe oder ablehne. Und genau das war es, was ich suchte! Genau so hatte ich es mir gewünscht!

Und so kam es, dass ich immer wieder mal Inserate mit einer Honorarforderung veröffentlichte. Meine Gratis-Dating-Angebote dagegen wurden aufgrund ihrer Mühsamkeit mit der Zeit immer uninteressanter. Das war alles so 2017 herum, und ich noch an der FH St. Pölten als Researcher und Lehrende am Institut für Inklusionsforschung beschäftigt. Da war es also nun: Das vielgerühmte Doppelleben. Als Hure und Wissenschaftlerin. Aber dazu das nächste Mal mehr.

INDEPENDENT ESCORT WIEN

…ist die einzigartige Begleitung für intelligente Menschen. ❤️

Liebe Leser*innen!

Seit einigen Monaten schon trage ich mich mit einem Gedanken. Immer wieder verschoben habe ich seine Umsetzung. Jetzt ist es so weit: Ich darf euch mitteilen, dass ich meine Bücher für die Allgemeinheit schließe. Das bedeutet: Meine Escortdienstleistung steht neuen Kund*innen nicht mehr bzw. nur unter bestimmten Voraussetzungen zur Verfügung.

Ich stehe nun kurz vor der Vollendung meines 5. Jahres als Independent Escort und durfte in den letzten Jahren so viele großartige Menschen kennenlernen, die mich seither als sporadische oder auch als sehr regelmäßige Stammkunden begleiten. Für mich ist es wunderschön, zu Dates aufzubrechen und mich dabei auf meinen Kunden oder auf meine Kundin wie auf einen guten Freund zu freuen. Das macht mir richtig Freude. Manche von euch sind ja richtige Lebensfreunde geworden. You know who you are. ❤️

Auf diese Menschen, die mir persönlich bekannt sind, grenze ich meine Escortdienstleistung nun ein. Für euch bin ich weiterhin auf der euch bekannten Telefonnummer und Emailadresse erreichbar und exklusiver als je zuvor. 

Meine Aktivitäten, die der Unterhaltung ohne meine physische Anwesenheit dienen, bleiben von dieser Änderung völlig unberührt. Ich freu mich auf all die neuen Projekte, meine Stammkunden und – vielleicht – vereinzelt Menschen, die mir als bisher Unbekannte auf derselben Augenhöhe, wie ich ihnen, als erkennbare Person (siehe Impressum) begegnen möchten. 

Und jetzt schenk ich mir ein Bier ein und freu mich aufs lange Wochenende! Prost! 

Alles Liebe, eure Thorja

 

…trinke ich heute. Alleine statt zu zweit. Und Worte klingen nach, geschriebene wie gesprochene. Wenn mich etwas ehrt, dann Vertrauen.

Wenn Begegnungen mit mir dabei helfen, sich seiner Träume und Sehnsüchte wieder mehr bewusst zu werden, dann weiß ich wieder: Es hat alles Sinn. Mögen sie in Erfüllung gehen! Ein Hoch auf dich!

You know who you are. ❤️ 

Oh, da hab ich ja noch etwas ganz vergessen! Es gibt einen neuen Ort, an dem Drehen auch für so niedere Beweggründe wie meine erlaubt ist: Das SOHO bei Graz. Wir sind sehr froh, dieses sehr gut ausgestattete und diskret gelegene, opulente Hotel gefunden zu haben, zumal geile Drehorte ja immer Mangelware sind. 

Wir haben hier im Sommer mal den Anfang für ein Projekt gedreht, bei dem wir eine alternative Lesart für prostitutive Begegnungen inszenieren wollten. Die Fortsetzung ist dann im Sand verlaufen, wohl auch der Entfernung geschuldet. Daher schenk ich euch hier ein recht nett gelungenes Zwischenergebnis der ersten Episode, auf dem noch unser Originalblödelton zu hören ist. 😊 Ich soll nicht mampfen, wenn die Kamera auf mich gerichtet ist – Frechheit. 

Viel Spaß!

Ich freue mich natürlich immer auch über Escortexkursionen, zum Beispiel ins SOHO Graz. Es ist auch für längere Dates und Overnights super geeignet. Falls du mich dorthin (oder sonst irgendwohin in ganz AT bis inklusive Sopron) einladen möchtest, schreib mir doch ein paar nette Zeilen über mein Anfrageformular. Denn…

INDEPENDENT ESCORT WIEN

…ist die einzigartige Begleitung für intelligente Menschen. ❤️ 

Viele weitere geile Videos in meinem Membersbereich und auf meinem Onlyfans

Schön wars in der Oper! Wir haben einer interessantem Inszenierung von Carmen beigewohnt, sehr modern, mit Elina Garanča in der Rolle der Carmen. Ich danke meinem äußerst charmanten Begleiter fürs Ausführen und natürlich auch fürs Zurückkehren in sein Hotel.  Für Lesefaule: Eine Videozusammenfassung hier am Ende des Artikels! 😁

Der Geist hier neben mir ist es, der mir wieder so angenehme Gesellschaft war. Da das Hurenstigma auch die Freier betrifft, muss ich ihn schützen und unkenntlich machen. Unsichtbar müssen sie sein, so wie auch die meisten Huren selbst, obwohl es uns überall gibt. Neben dir in der U-Bahn, vor dir an der Kassa, in der Schule, im Strom der Passanten. Und in der Oper. Ich danke dir für den Abend! You know who you are. ❤️

Und für Opernferne Carmen in wenigen Sätzen:

Es ist die Geschichte einer sexuell freien Frau, die ihr Begehren nach ihren eigenen Vorstellungen lebt. Vokabel wie “unzähmbar”, “ungezügelt”, “wild” sind es, mit denen man im Unterschied zu Männern Frauen gern belegt, die sich wenig um gängige Konventionen scheren. Wie lächerlich wäre es, einen Mann so zu bezeichnen. Wer sollte denn einen Mann schon “zähmen” wollen oder können? Bei Frauen hingegen scheint das denk- und wünschbar zu sein. Aber das nur am Rande. 

Nun, die unzähmbare Carmen verliebt sich in Don José, der jedoch eine andere Frau ehelichen soll: Micaëla. Carmen verführt ihn, den Armen. Für sie wendet er sich von seinem geordneten Leben ab und Carmens Halbwelt der Kleinkriminellen und Schmuggler zu. Micaëla indes betet für ihn und möchte ihn dazu bewegen, nach Hause zurückzukehren.

Wir haben hier das Motiv der Heiligen und der Hure. Die Hure steht im Kontext des Kriminellen, nicht Kontrollierbaren, des “Milieus”. 

Schlussendlich verliebt Carmen, diese Schlampe, sich jedoch in einen anderen. “Ihre Liebschaften dauern immer nur 6 Monate”, heißt es. Doch was ist jetzt mit Don José? Dieser ist am Boden zerstört, kann nicht mehr zurück in sein altes Leben, das er ja für Carmen hinter sich gelassen hat.

Er fleht, er wird wütend. Doch sie bleibt dabei: “Ich liebe dich nicht mehr”, stellt sie klar. Er bedrängt sie, zu ihm zurückzukehren. “Töte mich, oder lass mich gehen”, ist ihre Antwort. Der Gekränkte, zutiefst Verletzte nimmt sie beim Wort und tötet schlussendlich die Hure. Diese sinkt in der Schlussszene blutüberströmt in sich zusammen.

Den Tod findet jene Frau, die ihr Begehren selbstbestimmt lebt. “Die Liebe ist ein wilder Vogel, den man nicht zähmen kann.” Ja, aber der Subtext macht trotzdem klar: Der Mann stellt die alte Ordnung wieder her, die die Unzähmbare in Frage gestellt hat. Er kann sie nicht besitzen. Er kann sie nicht HABEN, er konnte sie nur haben, solange sie das ihrerseits für ok hielt.

Daher tut er das, was man dem männlichen Prinzip offenbar beinahe regelhaft zugesteht: Er zerstört, was er nicht haben kann. Im Kontext der heutigen Verhältnisse drängt sich einem angesichts der finalen Szene mit bangem Schaudern ein monströser Gedanke auf, wie ein zynischer Untertitel, der eingeblendet wird: Dies können Sie auch ca. alle drei Wochen in österreichischen Schlaf- oder Wohnzimmern sehen.

Nur wahrscheinlich nicht so schön, nicht so geil. Sondern erbärmlich, bestialisch und hässlich. Die zu Blut geronnene Verachtung nicht besitzbarer Frauen. Wenn die übliche Herabsetzung als Schlampe, Hure, Nutte nicht mehr genügt, um seiner Wut und Schmach Herr zu werden. Und die Oper erscheint einem dann schnell als kulturelle Überhöhung des Femizids. Das Thema der freien, widerständigen, sexuell selbstbestimmten Frau wird geöffnet, schlussendlich aber wieder zunichte gemacht. Die Botschaft wird uns eingebläut: Die Strafe wird der Tod sein, genau wie auch für jede andere Hure in Kultur, Film etc. der Tod vorprogrammiert ist. Oder kennt ihr einen Film, wo die Hure zumindest ein bisschen Rolle spielt und überlebt? Ich nicht.

Wie schön wäre es gewesen, hätte Carmen ihr Leben nach ihrer eigenen Logik weitergelebt. Mit wechselnden Männern an ihrer Seite. Wie schön hätte man ihre Liebesfähigkeit, ihre absolute Authentizität, ihre Unverfälschtheit, und die ihr eigene Art von tiefer Treue gerade TROTZ fluiden Begehrens thematisieren können. ❤️

Aber gut, das wollte ich nur zu bedenken geben. Damit hier nicht der Eindruck entsteht, wir hätten nur Trübsal geblasen, sollte ich euch wohl noch zeigen, wie wir später im Hotel unserer eigenen Freizügigkeit gefrönt haben. So hab ich hier einen Alternativvorschlag zu Carmen in drei Akten: 😁

Du willst mit mir auf Kulturentdeckungsreise gehen, Wien und seine kulturellen Institutionen in meiner ausnehmend wohltuenden Gesellschaft kennenlernen? Dann schreib mir doch gleich ein paar nette Zeilen über mein Anfrageformular, denn…

INDEPENDENT ESCORT WIEN

…ist die einzigartige Begleitung für intelligente Menschen. ❤️ 

Heiße neue Videos von mir findest du in meinem Membersbereich und auf Onlyfans

Hallo ihr Lieben, ich hoffe, ihr hattet auch so ein tolles Wochenende wie ich! Checkt mal ThorjaMembers, da gibt’s ein paar neue Wochenend-Videos von uns. 😁🔥Diese Woche werden mich vor allem zwei Herausforderung beschäftigen: Die Schule geht jetzt richtig los, dh täglich Hausaufgaben machen, kontrollieren, nachbearbeiten – und all das nach den Ferien wieder in den Escortalltag integrieren. 🥴  Und: Fertigstellung der letzten beiden Punkte unter Inspiration, nämlich ThorjaKink und ThorjaTrance. Ich freu mich selbst schon auf das Ergebnis und darauf, es euch zu präsentieren! 🥰 Morgen gibt’s vielleicht ein paar heiße Fotos von meinem heutigen Escorteinsatz in der Oper. 

Ich wünsche euch derweil vor allem eins: Viel Liebe!

Lass mich dein Leben verschönern, lass mich dein Begehren pflegen und kultivieren. Schreib mir ein paar nette Zeilen in meinem Anfrageformular, denn…

INDEPENDENT ESCORT WIEN

…ist die einzigartige Begleitung für intelligente Menschen. ❤️