Komm! Komm her zu mir, ich will dich endlich spüren
Die Kleider dir vom Leibe reißen, dich überall berühren
Du bringst den Frühling mir, den Sommer glühend heiß
Wenn meine Hand dich tief berührt, erst dann schließt sich der Kreis

Die Spur aus Feuer zieht sich hin, wo keine Worte wohnen
Die Teufel tanzen, wo wir sind. Wirst du es ihnen lohnen?
Mit jedem Stoße peitscht das Fleisch, in dieser dunklen Nacht
Im Morgentau die Sonne seufzt, nun ist es doch vollbracht!

Du bietest Herz und Seele mir, nimmst meine dir zum Teilen
Wir werden uns an uns vergeh’n, und fortan in uns weilen
Die letzte Pforte öffnet sich. Sag, spürst du das Pulsieren?
In deiner Obhut wohne ich, bereit mich verlieren.

 

Worte und Bild von PhorusPhoto. ❤️

Gestern, heut, das ganze Jahr
Dich verschlingen, mit Haut und Haar
Dich fühlen, riechen und auch schmecken
Dein Schwanzlöchlein – mit Mund und Fingern necken

Ja, ich will ganz tief mich neigen
Mein ganzer Leib ist dir zu eigen
Du verzauberst, quälst mich auch
Mit dem Feuer unter deinem Bauch

Halt mich mit den Lippen fest
Bis der Atem mich verlässt
Dich heiß auf meine Brüste legen
Im Anus wär dein Schwanz ein Segen

Ich will dein trefflich Spielzeug sein
Oder auch ein Haar an deinem Bein
Am besten fest mit dir verwachsen
In der Höhle deiner Achseln

Ständig saugen, an dir lecken
Mich unter deine Vorhaut stecken
Dein Same ist das Labsal mir
Schwüle Qual voll Lust und Gier.


(c) Thorja 2023 ♥️☺️ 

 

Ein Meer aus Leibern, schweißgebadet
Heute wird die Wahrheit wahr
Die Peitsche hat noch nie geschadet
Dem, dem sie die Gier gebar

Der Reigen leuchtet grell und greller
Auf feuchtem Throne nimmst du Platz
Der Atem heiß und immer schneller
Vier Ketten hüten deinen Schatz

Heiß glühend in die Tiefe stoßen
Blut und Schweiß kocht ganz und gar
Augen weiden sich am großen
Werk, das niemals schöner war.

 

Worte und Foto von (c) Phorus 2023 ❤️
www.phorusphoto.com 

Hinauf, hinauf die Treppen gestiegen, wo
Wolken sich im Lichte wiegen, und
der Seiltanz übers Tal beginnt, weil
niemand über das Gestern mehr sinnt

Hinab, hinab die Wege gegangen, durch
Wälder wo Geister und Träume gefangen
Wo einsam die Nacht den Tau einst gebar
Und eherne Träume von Licht werden wahr

Hole den Krug dort vom Brunnen voll Zorn
Das Hinten von gestern
verkehrt schon heut sich ins Vorn
begieß nun das öde, das trockene Land, und
Blumen er schenkt dir, der knorrige Sand

Hörst du den Wind, sein mächtiges Gähnen,
wie er sein Spiel treibt, im Wald voller Tränen?
Den Lichtern wir folgen und alsbald wir fliegen,
wo Wolken sich im Lichte wiegen. 

 

Worte, Idee und Foto von (c) Phorus 2023 ❤️ www.phorusphoto.com 
Überarbeitet von Thorja 

 

 

Vereint im Rausch der Ewigkeit
Der Moment am Rand der Zeit
Lust zerfließt im Wolkenmeer
Das Herz so leicht, der Kopf so leer

Fleisch brennt heiß, die Ströme fließen
Den Vulkan mit Öl begießen
Sieh doch nur und fühl geschwind
Die Energie zu Tale rinnt

Bei jedem Schritt, bei jedem nur
Strömt es aus dunklem Krug hervor
Der Kraft der Lenden wild entströmt
Die ganze Welt in dir versöhnt

Warst Labsal du, der Sonne Schein
Der Nektar, ohne den kein Sein
Pulsierend als es wurde wahr
Trag nun hinfort was dir gewahr

Die Nacht kommt wieder, ganz gewiss
Der weite Weg – kein Hindernis
Verschlinge ihn, den Hunger stillen
Dem Traum, der wahr wurd’, stets zu Willen

(c) Phorus 2023

www.phorusphoto.com

Danke für deine Worte, lieber Knipsa 🌹

 

Ein Mann liegt wach im Abendwind
Es schlummern fein schon Frau und Kind
Sie hält es sicher in ihrem Arm
Sie liegen weich, sie liegen warm

Der Mann schielt bang ihr aufs Gesicht
Hofft so sehr, sie erwache nicht
Denn leise ruft ein Silberstreif´
Zart von fern: Du bist mir reif

In zwei Stunden sei er wieder da
Zur Mitternachtsstund´ zurück bei Mama
So denkt er sich´s gut, so denkt er sich´s klar

Sein Motor durchschneidet die Stille der Nacht
Die Verlockung der Ferne offenbart ihre Macht
Vor Sehnsucht hört er den Donner jetzt nicht
Und Regen, der aus allen Wolken schon bricht 

Am Ziel, dort reizt ihn die schöne Gestalt
Dorthin treibt´s ihn mit stumpfer Gewalt
Du Liebe, du Schöne, gleich fass ich dich an
Wie damals, als wir´s stets gleichgetan

Zuhaus´ das Kind zur Mutter spricht
Hörst du denn den Vater nicht?
Er ruft die, mit der deine Ehe er bricht
Kind, es ist spät, so sorge dich nicht

Dein Vater ist gut, er fährt nur geschwind
Hält in den Armen bestimmt ein Geschenk für dich, Kind
So spricht sie ruhig mit Mühe und Not
Als zu bersten das Herz ihr droht

Doch von all dem will Vater nichts wissen
Träumt zu versinken in siedenden Küssen
Wähnt vor sich das Licht schon seines Begehrs
Zu spät ist´s, es sich´s noch zu verwehren

Der Sturm umgreift das Automobil
Der Regen so stark, trübt die Sicht allzu viel
Und zum Himmel betet das Kind
Herrgott, lichte den Regen geschwind

Doch die Sehnsucht kennt kein Erbarmen
So der Vater mit seinen Armen
Steuert sich in ein falsches Licht
Merkt´s erst, als das Geländer laut bricht

Maschine und Mann zur Tiefe sinken
Und Sehnsucht muss in Kälte ertrinken
Dort atmet das Schwarz er in tiefen Zügen
Wird stets dem Ruf der Tiefe sich fügen

(c) Thorja von Thardor, 2022

I lieg im Bett – de Luft is grau
I kaunn di hean – ned so genau
Bist do? Bist duat? – ‘s is analei
Kumm, trog mi fuat! – geh, sei so frei

De Luft wiad schwoaz – da Tog bricht o’
I kaunn di g’spian – endlich bist do
De Händ’ so wach – stoak wia d’Stia 
Jetzt is soweit – jetzt g’hea i dia

Du bist gaunz tiaf – tiaf in mia drin
Unta da Haut – wü i di g’spian
Kumm tua ma weh – jetz’ is die Zeit 
Gaunz schwoaz auf mia – die Ewigkeit 

(c) Phorus, 2022

https://www.phorusphoto.com

Immer wenn sie einsam ist
Denkt sie sich in sein Gesicht 
Hat er auch längst ihren Duft vergessen 
Ist wie krank von ihm besessen

Sie sucht im Bergwerk der Erinnerung
Das letzte Bild noch ohne Sprung 
Und in stillen Nächten weint sie dann 
Heiße Tränen aus ihrer hohlen Liebesklamm

Fließt es so warm aus ihr heraus
Dann stopft sie sich mit Sehnsucht aus
Stellt sich vor es wäre Samen
Und läge sie in seinen Armen

Doch der Trost wird zum Verlust
Weil jeder Samen trocknen muss
Nur ihre Tränen fließen weit 
Vertrocknet so das ganze Weib

So zieht es sie von Mann zu Mann
Damit sie es wieder spüren kann
Presst ihr Becken gegen deren
Sucht zu finden tot Begehren

Doch hilft kein Zweiter, auch kein Dritter
Kein Erbarmen im Fleischgewitter
So hält sie sich am Feuer fest
Das nur einer in ihr brennen lässt

(c) Thorja von Thardor, 2022

INDEPENDENT ESCORT WIEN

…ist die einzigartige Begleitung für intelligente Menschen. ❤️

Zwischen deinen Schenkeln knien,

Ja, danach steht mir heut der Sinn. 

Lass den Sturm ins Lendfleisch wehen,

Von tief unten dich ansehen.

 

Kommt es bald, so wehre nicht,

Dein Mannsein fällt mir ins Gesicht.

Wieder muss es sein, und wieder,

Niemals von dir genug, mein Lieber. 

(c) Thorja von Thardor, 2022

 

Ein schönes Wochenende wünscht…

INDEPENDENT ESCORT WIEN

…die einzigartige Begleitung für intelligente Menschen. ❤️

miteinand verschmelzen 
gemeinsam untergehen
es löst mich auf, mein Sehnen
kann in dir mich selbst nun sehen

und doch muss ich mich wiederfinden
in deinem Atem tief, wenn Körpergrenzen schwinden
bist du es, der zu sich mich rief

wo hörst du auf – wo beginne ich
ich spür mich selbst wie nie zuvor
und weiß es dennoch nicht

wenn du sagst, was ich denke – und du denkst, was ich weiß
jenseits von Worten – am Ende des Wartens
wünschst du mir meinen Traum um jeden Preis
dich atmenriechenkostenschmecken, aus dir trinken
dich trinken

Dann.
Dann ist Liebe.
Und dann ist Liebe das süßeste Geschenk.
Das Menschen einander geben können. 

(c) TvT, 2022

Liebe kann man nicht kaufen. Aber auf den Umwegen drumherum bin ich eine gute Gefährtin. 

INDEPENDENT ESCORT WIEN

…ist die einzigartige Begleitung für intelligente Menschen. ❤️ 

 

Disclaimer: Meine Blogs enthalten auch Fiktion und Privaterfahrungen. Nicht alles, was in meinen Beiträgen zu sehen/lesen/hören ist, ist auch im Rahmen von Escortbuchungen erhältlich.