Komm! Komm her zu mir, ich will dich endlich spüren Die Kleider dir vom Leibe reißen, dich überall berühren Du bringst den Frühling mir, den Sommer glühend heiß Wenn meine Hand dich tief berührt, erst dann schließt sich der Kreis
Die Spur aus Feuer zieht sich hin, wo keine Worte wohnen Die Teufel tanzen, wo wir sind. Wirst du es ihnen lohnen? Mit jedem Stoße peitscht das Fleisch, in dieser dunklen Nacht Im Morgentau die Sonne seufzt, nun ist es doch vollbracht!
Du bietest Herz und Seele mir, nimmst meine dir zum Teilen Wir werden uns an uns vergeh’n, und fortan in uns weilen Die letzte Pforte öffnet sich. Sag, spürst du das Pulsieren? In deiner Obhut wohne ich, bereit mich verlieren.
https://www.thorja.at/wp-content/uploads/2023/04/IMG-20230430-WA0033.jpg8001200Thorja von Thardorhttps://www.thorja.at/wp-content/uploads/2021/01/Thorja04_1339.pngThorja von Thardor2023-04-30 15:10:022023-04-30 15:11:34Bereit, mich zu verlieren
Gestern, heut, das ganze Jahr Dich verschlingen, mit Haut und Haar Dich fühlen, riechen und auch schmecken Dein Schwanzlöchlein – mit Mund und Fingern necken
Ja, ich will ganz tief mich neigen Mein ganzer Leib ist dir zu eigen Du verzauberst, quälst mich auch Mit dem Feuer unter deinem Bauch
Halt mich mit den Lippen fest Bis der Atem mich verlässt Dich heiß auf meine Brüste legen Im Anus wär dein Schwanz ein Segen
Ich will dein trefflich Spielzeug sein Oder auch ein Haar an deinem Bein Am besten fest mit dir verwachsen In der Höhle deiner Achseln
Ständig saugen, an dir lecken Mich unter deine Vorhaut stecken Dein Same ist das Labsal mir Schwüle Qual voll Lust und Gier.
https://www.thorja.at/wp-content/uploads/2023/03/Screenshot_20230311_000002_Gallery-1.jpg10801916Thorja von Thardorhttps://www.thorja.at/wp-content/uploads/2021/01/Thorja04_1339.pngThorja von Thardor2023-03-11 00:06:422023-03-11 00:07:53Halt mich mit den Lippen fest
https://www.thorja.at/wp-content/uploads/2023/02/20230203_213839.jpg772766Thorja von Thardorhttps://www.thorja.at/wp-content/uploads/2021/01/Thorja04_1339.pngThorja von Thardor2023-02-05 03:22:002023-02-20 20:00:52Ketten
Hinauf, hinauf die Treppen gestiegen, wo Wolken sich im Lichte wiegen, und der Seiltanz übers Tal beginnt, weil niemand über das Gestern mehr sinnt
Hinab, hinab die Wege gegangen, durch Wälder wo Geister und Träume gefangen Wo einsam die Nacht den Tau einst gebar Und eherne Träume von Licht werden wahr
Hole den Krug dort vom Brunnen voll Zorn Das Hinten von gestern verkehrt schon heut sich ins Vorn begieß nun das öde, das trockene Land, und Blumen er schenkt dir, der knorrige Sand
Hörst du den Wind, sein mächtiges Gähnen, wie er sein Spiel treibt, im Wald voller Tränen? Den Lichtern wir folgen und alsbald wir fliegen, wo Wolken sich im Lichte wiegen.
Worte, Idee und Foto von (c) Phorus 2023 ❤️ www.phorusphoto.com Überarbeitet von Thorja
https://www.thorja.at/wp-content/uploads/2023/01/112.jpg7151080Thorja von Thardorhttps://www.thorja.at/wp-content/uploads/2021/01/Thorja04_1339.pngThorja von Thardor2023-01-23 10:14:182023-01-23 11:27:50Wo Wolken sich…
https://www.thorja.at/wp-content/uploads/2023/01/IMG-20220116-WA0037.jpg6671000Thorja von Thardorhttps://www.thorja.at/wp-content/uploads/2021/01/Thorja04_1339.pngThorja von Thardor2023-01-06 02:15:352023-01-06 02:20:13Am Rand der Zeit
Ein Mann liegt wach im Abendwind Es schlummern fein schon Frau und Kind Sie hält es sicher in ihrem Arm Sie liegen weich, sie liegen warm
Der Mann schielt bang ihr aufs Gesicht Hofft so sehr, sie erwache nicht Denn leise ruft ein Silberstreif´ Zart von fern: Du bist mir reif
In zwei Stunden sei er wieder da Zur Mitternachtsstund´ zurück bei Mama So denkt er sich´s gut, so denkt er sich´s klar
Sein Motor durchschneidet die Stille der Nacht Die Verlockung der Ferne offenbart ihre Macht Vor Sehnsucht hört er den Donner jetzt nicht Und Regen, der aus allen Wolken schon bricht
Am Ziel, dort reizt ihn die schöne Gestalt Dorthin treibt´s ihn mit stumpfer Gewalt Du Liebe, du Schöne, gleich fass ich dich an Wie damals, als wir´s stets gleichgetan
Zuhaus´ das Kind zur Mutter spricht Hörst du denn den Vater nicht? Er ruft die, mit der deine Ehe er bricht Kind, es ist spät, so sorge dich nicht
Dein Vater ist gut, er fährt nur geschwind Hält in den Armen bestimmt ein Geschenk für dich, Kind So spricht sie ruhig mit Mühe und Not Als zu bersten das Herz ihr droht
Doch von all dem will Vater nichts wissen Träumt zu versinken in siedenden Küssen Wähnt vor sich das Licht schon seines Begehrs Zu spät ist´s, es sich´s noch zu verwehren
Der Sturm umgreift das Automobil Der Regen so stark, trübt die Sicht allzu viel Und zum Himmel betet das Kind Herrgott, lichte den Regen geschwind
Doch die Sehnsucht kennt kein Erbarmen So der Vater mit seinen Armen Steuert sich in ein falsches Licht Merkt´s erst, als das Geländer laut bricht
Maschine und Mann zur Tiefe sinken Und Sehnsucht muss in Kälte ertrinken Dort atmet das Schwarz er in tiefen Zügen Wird stets dem Ruf der Tiefe sich fügen
https://www.thorja.at/wp-content/uploads/2022/12/20221211_021121.jpg8001200Thorja von Thardorhttps://www.thorja.at/wp-content/uploads/2021/01/Thorja04_1339.pngThorja von Thardor2022-12-11 02:15:192022-12-11 09:20:23Erlentief
https://www.thorja.at/wp-content/uploads/2022/12/IMG-20221205-WA0082.jpg800928Thorja von Thardorhttps://www.thorja.at/wp-content/uploads/2021/01/Thorja04_1339.pngThorja von Thardor2022-12-05 17:59:452022-12-08 04:20:34S’Gfü
https://www.thorja.at/wp-content/uploads/2022/12/20221203_181005-1.jpg10371922Thorja von Thardorhttps://www.thorja.at/wp-content/uploads/2021/01/Thorja04_1339.pngThorja von Thardor2022-12-04 22:11:432022-12-08 04:22:53Fleischtränen
https://www.thorja.at/wp-content/uploads/2022/10/Screenshot_20221023-013210_Gallery.jpg10621920Thorja von Thardorhttps://www.thorja.at/wp-content/uploads/2021/01/Thorja04_1339.pngThorja von Thardor2022-12-02 01:33:212022-12-08 04:24:16Zwischen deinen Schenkeln
miteinand verschmelzen gemeinsam untergehen es löst mich auf, mein Sehnen kann in dir mich selbst nun sehen
und doch muss ich mich wiederfinden in deinem Atem tief, wenn Körpergrenzen schwinden bist du es, der zu sich mich rief
wo hörst du auf – wo beginne ich ich spür mich selbst wie nie zuvor und weiß es dennoch nicht
wenn du sagst, was ich denke – und du denkst, was ich weiß jenseits von Worten – am Ende des Wartens wünschst du mir meinen Traum um jeden Preis dich atmenriechenkostenschmecken, aus dir trinken dich trinken
Dann. Dann ist Liebe. Und dann ist Liebe das süßeste Geschenk. Das Menschen einander geben können.
(c) TvT, 2022
Liebe kann man nicht kaufen. Aber auf den Umwegen drumherum bin ich eine gute Gefährtin.
INDEPENDENT ESCORT WIEN
…ist die einzigartige Begleitung für intelligente Menschen. ❤️
Disclaimer: Meine Blogs enthalten auch Fiktion und Privaterfahrungen. Nicht alles, was in meinen Beiträgen zu sehen/lesen/hören ist, ist auch im Rahmen von Escortbuchungen erhältlich.
https://www.thorja.at/wp-content/uploads/2022/10/Screenshot_20221004-012604_Gallery.jpg10801827Thorja von Thardorhttps://www.thorja.at/wp-content/uploads/2021/01/Thorja04_1339.pngThorja von Thardor2022-11-29 01:13:102022-12-06 04:28:49Ain’t love the sweetest thing