Easy like sunday morning

Es ist Sonntag. Und es gibt nichts, was der dringenden Erledigung harrt. Einfach ausschlafen, gemeinsam. Sich nach dem Aufwachen nochmal umdrehen und aneinander kuscheln. Plan für heute? Maximal Kaffee machen. Du! Was, ich? Ok. Später. Ich will mich nochmal an dich schmiegen, dich nochmal spüren, deinen warmen Schlafduft in mich saugen. Dieses Gefühl festhalten. Vielleicht nochmal ein bisschen einschlafen mit dir. Gemeinsam entschweben in die Leichtigkeit des Sonntagvormittags. Und da spür ich es, das schönste Kompliment, das ein Mann einer Frau machen kann. Dein Sonntagmorgenkuschel-Wohlfühlständer. 🥰 Für mich! Jene spezielle Erektion, die weniger aus Geilheit, sondern eher aus diesem totalen körperlichen Wohlgefühl nach gutem Schlaf entsteht. Wenn dich noch keine heißen Gedanken beseelen, noch kein Tunwollen dir im Sinn steht, sondern du dich so allumfassend wohlfühlst, dass du ganz eins bist mit dir und mir und deinem Körpergefühl. Erst halbbewusst spürst du meine Berührungen. Und erst nach und nach wird dir das heiße Pochen des Blutes in deinem Schritt selig bewusst. Diese Momente erleben zu dürfen, das macht Lebensqualität aus. 

 

Möchtest du nicht auch mal wieder mit einer Frau aufwachen? Die Anwesenheit ihres Körpers spüren, wenn der Schlaf langsam von dir weicht? Dich erinnern, was du gestern Abend im selben Bett mit dieser Frau angestellt hast? Dann solltest du vielleicht mal wieder ein schönes Overnight buchen. Am besten mit:

Independent Escort Wien

…der Begleitung deines Vertrauens ❤

3 Kommentare
  1. Klaus Kuhn
    Klaus Kuhn sagte:

    Ein starker Text! Kopfkino an, Augen zu. Ja! Und doch ist das eine gefährliche Situation: Was, wenn jetzt, genau jetzt, echte Gefühle aufkommen, der Wunsch, diese Frau genau so und täglich erleben zu dürfen. Uff! Es ist ein Balanceakt.

  2. Thorja von Thardor
    Thorja von Thardor sagte:

    Hallo Klaus, danke für deinen Kommentar! Nun, ich würde Gefühle immer als “echt” beschreiben, manche Wünsche haben halt manchmal mehr oder weniger Potential zur Verwirklichung. Aber… überall, wo Menschen zusammenkommen kann ein Verhältnis von Wünschen entstehen, mit dem sich jemand nicht mehr wohlfühlt. Auch ich musste mir schon mal eingestehen, mich in jemanden verliebt zu haben, der mich als Escort gebucht hat. Üblicherweise ist es das beste, sich solche Gefühle zu erlauben, verständnisvoll, nachsichtig mit sich selbst zu sein. Wenn Gefühle nicht bekämpft werden, wird auch nichts Negatives daraus, und sie haben die Chance, auch wieder abzuebben. Ich habe die Trauer über die unerfüllte Verliebtheit in jenen Kunden damals bewältigt, sodass ich mich heute freuen kann über die Erinnerung, die ich an die Zeit mit ihm habe. Und ja, ein Balanceakt zwischen Nähe und Distanz ist es immer, in jeder einzelnen Begegnung. Das Management dieser Balance ist in Wahrheit die Kernaufgabe meiner Tätigkeit. Liebe Grüße! ❤️

  3. Klaus Kuhn
    Klaus Kuhn sagte:

    Hallo zurück. Die Ehrlichkeit Deiner Antwort rührt mich an. Deine Offenheit im Umgang mit diesem Thema ist für mich Einladung, mir das, was Du schreibst, noch näher anzuschauen. Dein Debatten-Niveau ist enorm hoch. Mit Dir eine ungezwungene Tasse Kaffee in einem gemütlichen Wiener Kaffeehaus ohne jede Absicht dahinter stelle ich mir gerade enorm spannend vor, weil ich mich schon literarisch mit dem Themenkreis befasst habe. Ich freue mich auf weitere Beiträge von Dir. Liebe Grüße nach Wien

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