Ein Drehtag in der Spinne

Liebe Leute,

Es freut mich, euch ein kleines Making Of unseres letzten Drehtags präsentieren zu dürfen. Justament fiel das Ergebnis der gemeinsamen Terminsuche von drei Leuten auf den ersten Schultag.

Also war ich an diesem Tag schon am Vormittag ziemlich im Stress. Vor allem mit dem Einbinden von Schulbüchern, wie sich das als brave Mama so gehört:

Doch dann machte ich mich sogleich auf den Weg nach Wien, in die Goldene Spinne, wo wir ganz offiziell Dreherlaubnis hatten. Danke an das Hotel an dieser Stelle! Sagte ich vorhin nicht etwas über DREI Personen? Ja richtig! Für heute war ein Drehpartner angesagt! Mein Kameramann und ich waren die ersten an Ort und Stelle und nahmen mal das Zimmer in Beschlag. Welch herrliche Aussicht über den Stadtpark auf den Stephansdom.

Fleißig, wie das Team von Thardor nun mal ist, wurde sogleich das Set aufgebaut. Der Drehpartner fand vor Nervosität keinen Parkplatz und verspätete sich ein bisschen. Ja, in manchen Situationen ist man als Frau einfach entspannter, ich versteh das!

Es war aber für alle Eventualitäten gesorgt! Für den unwahrscheinlichen Fall, dass alle äh…. Stricke… reißen, waren auch Männer in der Tube mit von der Partie.

Aber ich nahm das zum Anlass, schon mal was Erfrischendes zur Entspannung zu bestellen. Mit drei Gläsern wohlgemerkt.

Ich bin in solchen Situation immer furchtbar lästig, weil ich andere Leute dauernd beim Arbeiten fotografiere. Aber ich finde, das beruht bei uns ja auf Gegenseitigkeit. Also darf ich!

Unter dieser Maske war es furchtbar heiß und stickig! FFP2 ist ein Lercherlschas dagegen. Aber ich darf beruhigen – die Maske durfte im Verlauf der Dreharbeiten fallen.

Unglaublich, wie die Zeit verflog. Nach 6h Arbeitszeit eine kleine Drehpause und mal Beine hochlegen. Wie angenehm in so charmanter Kollegenschaft:

Irgendwann waren wir schließlich erschöpft und zufrieden genug. Der Sonnenuntergang über Wien belohnte uns mit diesem atemberaubenden Ausblick.

Zusammengepackt. Abreisestimmung. Die beiden haben sich auch  wacker geschlagen.  Als nächster Arbeitschritt stand nun Sichten und Schneiden an. Aber das hatte noch ein bisschen Zeit.

Erst noch ein bisschen die prächtige Aussicht auf diesen Spätsommertag (= Thardor!) genießen. Das wär doch mal eine alternative Postkartenansicht, oder? Was der Toni dazu wohl sagt? 

Ach was, der freut sich vielleicht auch, dass es mit seinem Turm im Hintergrund bald wieder was Schönes auf Thorja Incognita zu sehen gibt. Und einen Tag später war auch schon die Schnittarbeit in vollem Gange. Erste Blicke, die eine Ahnung vom Ergebnis der Arbeit vermitteln:

Und hier wird gerade ein Zwischenergebnis fertig berechnet. Mal sehen, was das Team von Thardor da farbriziert hat:

Puh, ja… da ging es ganz schön zur Sache… das solltet ihr euch echt nicht entgehen lassen. Im Gegensatz zum männlichen Part, der naturgemäß stets dem Dreh mit Respekt begegnet, ist für mich genau das immer die größte Aufregung der ganzen Arbeit: Der erste Blick auf den ersten Schnitt!

Und hier eine kleine Vorschau auf das Werk, das demnächst in voller Länge auf Thorja Incognita zu sehen sein wird!

Frei + unabhängig = Independent Escort Wien

3 Kommentare
  1. Peter
    Peter sagte:

    Was für eine spannende und richtig knisternde Geschichte – das macht Lust auf mehr auf deiner Incognita-Seite und noch viel mehr darauf als Partner in einer Sitzung, einem Dreh an deiner Seite teilzunehmen und Dich besonderen Menschen zu genießen ????

  2. Peter
    Peter sagte:

    Kannst mich ja jederzeit für deine Wünsche oder Anliegen einplanen – bin für jeden Einsatz dankbar und “willig” ????

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