WE-Impressionen

Na, hattet ihr auch alle ein schönes Wochenende? Meins war geradezu herrlich. Am Ende der intensiven letzten Woche hatte ich noch die Ehre, jemanden zu treffen, der mich noch aus meinen Ronja-Zeiten kannte. Das war ein sehr netter und kurzweiliger Austausch! Danke dir an dieser Stelle für die schöne Zeit, you know who you are ❤ 

Dann freute ich mich jedoch schon auf das Wochenende im östlichsten Winkel des Landes. Doch damit nicht genug, wurde ich gar noch weiter gen Osten verschleppt. Ich war aber angesichts dieses Mahls mehr als positiv gestimmt. Papa Joa in Sopron ist wirklich eine Reise wert:

Ein deftiger, aber mehr als wohlschmeckender Genuss! Und ja, das mit dem Ignorierbier hat sich so eingebürgert. Kaum sind Bier und Kamera auf mich gerichtet, kann ich nicht mehr hinschauen. Was der Initialschmäh dabei war, weiß ich nicht mehr so recht. Irgendwie war ich mal beleidigt, weil jemand dem Bier mehr Aufmerksamkeit als mir widmete, oder so. Das scheint dann zum wiederkehrenden Bierfie-Sujet geworden zu sein. ?

Und dann ging es weiter in einen mittelalterlichen Keller, wo man gar nicht anders kann, als all der Promille zu gedenken, die hier im Laufe der Jahrhunderte schon die Blutbahnen durstiger Reisender anreichern durften. Cezar Pince: kostet dort den Pinot Noir!

Und hier hab ich noch einen kleinen Leckerbissen für euch, auf den ihr euch doch schon seit dem Titelbild freut! Aber jeder in meinem Umfeld meint: “Das wollen die doch nicht sehen, das interessiert die doch nicht, die wollen andere Sachen sehen, vor allem DICH!” Aber MIR gefällt das so gut, dass ich euch das nicht vorenthalten kann. Ich finde das so wunderschön. Diese männliche Gestalt, noch eingepackt und verhüllt… sogar seine Venen zeichnen sich unter dem Stoff ab ?… wie ein wildes Tier, dem man eine Einfriedung, ein Gehege gegeben hat. Ein völlig lächerlicher Versuch des Imzaumhaltens, angesichts der still in ihm pulsierenden Energie.

Ganz ruhig, aber wachsam liegt es da, dieses Wesen, still in sich ruhend. Jederzeit bereit, sich seinen Weg zu bahnen um sich zu nehmen, was ihm gehört. Es bebt, wenn man es berührt. Fast hab ich ein bisschen Angst, eine Energie zu entfesseln, deren ich nicht mehr Herr werde. Doch vielleicht muss ich das gar nicht, weil das Herrsein schon die ganze Zeit in anderen Händen liegt. ❤ Im Membersbereich gibt es ein Video davon, wie dies hier weiterging: 

Frei + unabhängig = Independent Escort Wien

0 Kommentare

Hinterlasse einen Kommentar

An der Diskussion beteiligen?
Hinterlasse uns deinen Kommentar!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert