Ihr Lieben, 

Es war jetzt bis auf einen zur Veröffentlichung programmierten Beitrag ein paar Tage etwas ruhig hier. Doch kein Grund zur Sorge, das hatte einen triftigen Grund: Wir haben uns 2 volle Tage ins Studio Atelier Mystique zurückgezogen, um mit mehreren ShootingpartnerInnen (ja…. „innen“ ist hier nicht nur des Genderns willen korrekt) viele schöne Pixel für euch zu produzieren.

Die Speicher für Thorja Incognita sind nun wieder zum Bersten voll! Und ich schicke gleich voraus: Sämtliche Videos sind in Edge und Chrome problemlos abspielbar. Aus unerfindlichen Gründen spinnt Firefox bei der Darstellung von manchen Handy-Selfiecam-Videos. 

Der vergangene Sonntag und Montag standen also voll im Zeichen der Kunst! Ich hatte natürlich die meiste Zeit das Handy parat um während des kreativen Prozesses immer wieder mal ein paar kleine Begebenheiten festzuhalten. So kann ich euch heute wieder ein kleines Making Of präsentieren!

Dann wollen wir also mal chronologisch beginnen, damit wir nicht die Übersicht verlieren: Nach einem schönen Wochenende weit im Osten Österreichs mit viel privater Liebe fing der Sonntag ganz entspannt an. Wie es sich gehört, brachte mir mein Süßer das Frühstück ans Bett und fing schon mal an, Sachen für die Drehtage einzupacken, während ich noch ganz in Ruhe meinen Kaffee schlürfen durfte. Hab ich schon mal gesagt, dass ich eine Kaffeetante bin?

Ich liebe es, halbnackten Männern bei der Arbeit zuzusehen. Vor allem, wenn sie diese schlabberigen Zuhause-Hosen tragen, mit nix drunter, wo man durch den Stoff hindurch immer alles baumeln sieht. Ich liebe diese Hosen! Das ist für mich echt besser als jedes Fetischgwandl oder sonst was. So eine Hose duftet nach Testosteron, ist verwaschen, abgegriffen, abgewetzt und… ach ich muss jetzt aufhören, sonst fühle ich mich gezwungen, sofort zu ihm zu fahren und ihm diese Hose runterzuziehen! Dann wirds nix mit dem Making Of. Also, Konzentration. Wo war ich stehengeblieben?

Ach ja, beim Kaffee im Bett. Mein Süßer kommt am Morgen schneller in die Gänge als ich. Er war schon total im Arbeitsmodus und so nervte ich ihn bald mit meinen anzüglichen Blicken auf die Ausbeulung seiner geilen Hose. Ich hätte mir so gewünscht, dass er noch mal zu mir aufs Bett kommt, seine abgewetzte Zuhause-Hose einfach achtlos über seine beginnende Erektion runterzieht, sodass die Eier über dem Bund hervorquellen. Ich hätte ihn dann am Bund dieser Hose zu mir gezogen, die Schenkel geöffnet, und in seinem Blick gesehen, dass er mir jetzt zur Strafe den Schwanz reinsteckt, weil ich so lästig und faul bin. Aber… nix da, nur Wunschdenken. Stattdessen jagte er mich mit vorwurfsvollem Verweis auf die Uhrzeit aus dem Bett, da ich mich beim Zusammenpacken auch nützlich machen sollte. Okääääääää…. Und kurze Zeit später sah mein Auto ungefähr so aus. Vollgestopft wie eine Presswurst. Dabei wäre ICH so gerne vollgestopft gewesen, mit einer anderen Wurst, aber naja.

Dann auf nach Wien, juhu! Mein Süßer an meiner Seite, seine Hand auf meinem Oberschenkel, Sonnenschein und Musik – und den Kopf voll freudiger Erwartung auf die beiden nun beginnenden Drehtage. Herrlich. 

Im Studio angekommen, rief die Arbeit uns jedoch vorerst wieder zur Räson, denn jetzt hieß es erst mal: Das ganze Klumpert geordnet auspacken und nach Arbeits- und Shootinglogik sortieren und platzieren, sodass man es auch verwenden kann, wenn und wann man es braucht. Ich erhob kurzerhand eine Bank in den Rang meiner Garderobe. Das empfand ich als übersichtlich, auch wenn das hieß, dass man sie nun 2 Tage lang nicht als Sitzgelegenheit nutzen konnte. 

Ich nehm immer viel zu viel mit, da ich oft nicht weiß, was ich für welches Thema anziehen soll. Das meiste Klumpert braucht man dann zwar nicht, aber es ist ein furchtbares Gefühl, wenn etwas fehlt. Drum übertreibe ich beim Einpacken von Dessous immer ein bisschen. Das erste Outfit fiel jedenfalls relativ knapp aus. Aber das muss ja kein Fehler sein… vielleicht bekommt ihr mich ja darin in Action zu sehen, wenn das Material fertig geschnitten ist. 

Dieses Outfit erschien dem Knipsa und mir geeignet, um zum Vorschein zu kommen, wenn der darüberliegende Stoff der Leidenschaft zum Opfer fällt. „Zum Opfer fallen“ ist hierbei wörtlich gemeint, im Sinne von: Überlebt den Dreh nicht. Wird zerstört. Ist dann kaputt. Weg. Ihr dürft gespannt sein, was das bedeutet. 🙂 Und ich fürchte mich ehrlich gesagt ein wenig davor, euch das zu zeigen. Aber dazu komm ich später genauer. 

Jedenfalls ging es dann bald an den Aufbau eines Sets für den Folgetag. Von hier sollte es für den Drehpartner von morgen keinen Fluchtweg geben: 

Doch die Dynamik eines solchen kreativen Unternehmens führte schließlich dazu, dass es bald für eine ganz andere Person völlig unerwartet kein Entkommen geben sollte. Aber auch dazu später mehr. Denn vorher hatten wir uns jetzt erstmal eine Schnitzelpause verdient. Und diese verbrachten wir unweit des Videostudios im Eckbeisl Prochazka, welches ausnehmend wohltuenden Wiener Charme versprühte. Eine klare Schnitzelempfehlung! 

Zurück im Studio angekommen, nahm der Knipsa mich schließlich seltsam bedeutungsschwanger an der Hand und führte mich in den Keller. Mir schwante schon Unheilvolles, als ich dies hier zu Gesicht bekam… Was hatte er nur vor mit mir? Er schien irgendwas ausgeheckt zu haben. Manchmal überrascht er mich mit kreativen Ideen, doch diesmal umspielte ein unheilvolles Lächeln seine Mundwinkel. 

Und eins sag ich euch: Wie es hier dann zur Sache ging, das wird… schwerer Tobak! Verboten schwerer Tobak. Ob ich euch das zeigen kann, weiß ich noch gar nicht so recht. Muss ich mir noch gut überlegen. Nur so viel sei mal verraten: Was mir im Knipskeller widerfahren ist, war ein Spiel mit der Inszenierung der Abwesenheit von Konsens. Ja, nochmal zurück. Langsam lesen. Die Betonung liegt auf Inszenierung. Konsensabwesenheit wurde inszeniert. Zwischen Menschen, die einander 100% vertrauen. In der richtigen Gesellschaft, und in richtiger Lesart ist sowas geil, sehr geil. Mich erregt sowas manchmal beim Zuschauen. Manchmal macht es mir aber auch ein unangenehmes Gefühl. Wahrscheinlich dann, wenn echte Verachtung oder Geringschätzung für das Opfer zu spüren ist.

Das ist bei unserer Inszenierung jedoch nicht der Fall. Aber ich greife schon vor. Eigentlich wollte ich nur sagen: Da ich nicht weiß, wie es euch beim Konsum von Nonkonsens geht, werde ich euch dann gesondert begleiten, falls wir das veröffentlichen. Vielleicht schreib ich noch extra darüber, vielleicht erklär ich meine Gedanken in einem kleinen Film zum Thema. Ich denke jedoch, dass meine Thorjaner reif genug sind, das Gesehene richtig einzuordnen. 

Tja, und so kam es, dass wir schließlich den Rest des ersten Tages im Kellerverlies verbrachten und Dinge entstehen ließen, die der Beschreibung nur schwer zugänglich sind. Auch für mich war das Neuland. Ein unfassbar geiles Neuland. Erschöpft und erledigt plumpsten wir am Ende des Tages ins Bett, gleich im Studio. Ein paar Stunden Augen zumachen sollten sich ausgehen. Für 9 Uhr Vormittag hatte sich ein Drehpartner angekündigt. 

Nach viel zu wenig Schlaf und zu wenig Kaffee war der Knipsa schon wieder am Arbeiten, während ich noch versuchte, wach zu werden. Ich war müde, mir war kalt, ich hatte Rückenschmerzen (vielleicht nicht nur vom ungewohnten Bett, sondern auch von gestern…). 

Die bevorstehenden Aufgaben des zweiten Tages schienen mir an diesem Morgen nicht bewältigbar. Mit diesen Gedanken starrte ich in den letzten verfügbaren Kaffee und versuchte, meine Kräfte zu sammeln – während der Knipsa gedanklich schon wieder voll im schöpferischen Prozess war. Beneidenswert, diese Fokussiertheit! 

Dass die Motivation an diesem Morgen ein bisschen zu wünschen übrig ließ, liegt auch daran, dass ich ein ausgeprochener Morgenmuffel bin. Diesmal war auch keine geile Zuhausehose zum Anschauen für mich da! Aber das war jetzt alles irrelevant, denn der Drehpartner des heutigen Tages war schon auf dem Weg zu uns! Er kam einspurig: 

Es ist so entspannend und förderlich für eine solche Kooperation, wenn man sich schon gut kennt! Der Drehpartner ist ein langjähriger Escortkunde von mir, es verbindet uns also eine gewachsene Vertrautheit. Er parkte sein Motorrad vor der Tür (welches ich aufgrund seiner Besonderheiten NICHT fotografieren durfte) und brachte uns sogar ein Frühstück mit. Und Kaffee! Da war es dann auch mit meiner Morgenmufflerei vorbei. Jetzt konnte es losgehen! Der Knipsa hatte schon die Kerzen entzündet für unseren Gast. Was dieser hier erlebt hat, das solltet ihr euch nicht entgehen lassen:

An dieser Stelle gibt es sogar auch einen kleinen Vorgriff auf den fertigen Inhalt. Ich durfte meine Hände sprechen lassen. Aber nicht nur meine Hände. Und wer anfangs gut aufgepasst hat, hat gesehen, dass dieser Tisch ein schönes großes Loch in der Mitte hat. Was wir durch dieses Loch hindurchgesteckt haben, und was ich dann unter dem Tisch alles gemacht habe, das sehen Thorjaner bald auf Thorja Incognita. 

Doch wer hätte gedacht, dass diese beiden Henkersknechte plötzlich auftauchen, meinen Knipsa und den Drehpartner gefangen nehmen und mich auf den Massagetisch mit dem Loch legen – nachdem sie mich der Kleider enteignet haben? Wie sich das Blatt doch manchmal wendet. Beinahe gütig scheint er auf mich herabzublicken, der Große an der rechten Seite, durch das undurchdringbare Schwarz seiner Maske hindurch. Was er wohl vorhat? Zwei schwarzgewandete, verhüllte Gestalten und eine nackte Frau. Was würde euch hierzu einfallen? 

Die unheimlichen Gesellen waren jedoch anfangs ganz lieb zu mir, soviel sei verraten. Ich wollte die beiden eigentlich gleich behalten! Doch der Große, der vorhin so gütig geschaut hat (oder hab ich mir die Gütigkeit in seinem unsichtbaren Blick nur eingebildet?), traf später die Entscheidung, die Gelegenheit, eine nackte Frau vor sich zu haben, für seinen Vorteil zu nutzen. Oder war das nicht doch eher mein eigener Vorteil? Wie schön, dass das manchmal so vage ist. 

An Weglaufen war mit 4 Händen auf meinem Körper jedenfalls nicht mehr zu denken. Aber warum – weil sie mich am Aufstehen hinderten? Weil ich gar nicht weglaufen wollte, oder weil ich nicht konnte? Wenn ihr das wissen wollt, solltet ihr euch das fertige Werk ansehen. 

 

Tja und dann, dann war mal wieder Päuschen angesagt. Der zweite Drehpartner hatte abgesagt. Wie es meistens der Fall ist, wenn man jemanden noch nicht kennt. Um die Verbindlichkeit von Terminen zu erhöhen, werden wir als Conclusio den Preis für Drehkooperationen erhöhen. Im Escort funktioniert das vorzüglich. Mal sehen, ob es aufs Drehen auch anwendbar ist. 

Aber… da hatte sich ja noch jemand angekündigt. Ein Stargast aus der Wiener Nachwuchs-Escort-Szene! Rebecca, das süße girl next door, ließ sich mit mir zu einem Stelldichein vor der Kamera hinreißen. Von Frau zu Frau bespricht sich doch manches gleich viel leichter, wie man auf diesen Fotos schon erahnen kann. Folgt Rebecca auf ihrem Onlyfansaccount um die heißeren Pics unseres gemeinsamen Shootings zu sehen. 

Und dann war es endlich vollbracht. Nachdem wir Rebecca verabschiedet hatten, war noch Zeit, von den vielfältigen Eindrücken runterzukommen. Der Knipsa und ich machten es uns noch ein bisschen im Studio gemütlich und ließen den Tag unter uns ausklingen. Mit einem Kopf voller unaussprechlicher Erinnerungen fuhr ich dann in einem neuerlich vollgestopften Auto nach Hause. Ich entstopfte es aber an diesem Abend nicht mehr, sondern begrüßte mal meine Mutzis. Was für ein Willkommensgruß, wenn man schnurrend und schmeichelnd vom Auto zum Haus escortiert wird! 

Was für zwei Tage. Und jetzt muss das alles, was da entstanden ist, gesichtet, geschnitten und bearbeitet werden. Zum Glück muss ich das nicht selbst, zum Glück hab ich mein Team von Thardor, welches das für mich übernimmt! An dieser Stelle wieder ein großer Dank an euch liebe Menschen im Hintergrund, die ihr so großartige Arbeit für mich leistet. Und bald werdet ihr, liebe Leser, die fertigen Werke sehen können. Aufgrund der Themen wohl hauptsächlich auf Thorja Incognita. Too hot for Tageblog. Ich bin auch schon ganz gespannt und freue mich schon! 

Und hier unter diesen Links werdet ihr möglicherweise weitere Impressionen dieser Drehtage sehen. Vielleicht bringt der Knipsa davon was auf seiner Website PhorusPhoto oder auf seinen Social Media Accounts Phorus InstagramPhorus Twitter

Bestimmt wird mein Team etwas davon posten auf Insta unter Team von Thardor .

Und das süße Girl next door könnte sich auch dazu entscheiden, hier etwas Schönes sehen zu lassen: Girl next door Wien Twitter. Bestimmt hat sie schon was auf ihrem Onlyfans gepostet. 

Dass ihr mir persönlich auf meine Social Media Accounts folgt, ist ja hoffentlich sowieso selbstverständlich. Da hab ich auch schon ein paar kleine Ausschnitte aus dem aktuellen Material gezeigt: Thorja Facebook, Thorja Insta, Thorja Twitter, Thorja Onlyfans.

Das volle Programm aber habt ihr wie immer hier auf meiner Website auf Thorja Incognita. Ich halte euch auf dem Laufenden, wie die Arbeit am neuen Material weitergeht. 

Frei + unabhängig = Independent Escort Wien

Manche Männer sind wie Teppiche. Sie liegen faul in Hotelzimmern herum und warten den ganzen Tag darauf, dass man auf ihnen herumtrampelt. Flauschige Exemplare wie dieses hier haben zwar den Vorteil, dass sie schön weich sind, aber den Nachteil, dass sich der Staub darin sammelt. Nur gut, dass ich zufällig den Teppichpracker dabei hatte! 🙂 

Hier seht ihr, wie ein ganz normales Escortdate völlig ungeplant zu einer Minisession wurde. Wenn er sich plötzlich in diese Position begibt – selber schuld! 

Viel Spaß beim Zuschauen! 

Frei + unabhängig = Independent Escort Wien

Darf ich vorstellen: Hektor, Wotan, Moxi und Poldi. Egal wie spät ich heimkomm, immer werde ich begrüßt, oft sogar schon vom Auto abgeholt und persönlich ins Haus escortiert, während der Rest der Welt schläft. In kätzischer Manier stets in wissender Stille. Aufregung hat man nicht notwendig, wenn man so frei und unabhängig ist. 

Und selten, aber manchmal, ja manchmal, da ist es mir gegönnt, meine wohltuenden manuellen Fertigkeiten zu nutzen, um Hektor in den Schlaf zu streicheln. Wenn du genau hinhörst, kannst du ihn schnurren hören. ?

Frei + unabhängig = Independent Escort Wien

Wenn ich als Kind alte Western sah, haben die Huren dort immer so ausgesehen: In geile Mieder geschnürt, in Rüschen und Spitze geziert, in Netzstrümpfen und ur geilen Stiefeln! ? Schon damals bewunderte ich sie, waren sie doch in diesen Filmen jene Frauen, die meist unabhängig und reich waren, sich von niemandem einschränken ließen. Die nicht ständig gerettet werden mussten von irgendwelchen meist stinkigen, ungepflegten Helden. Nein, die Huren lachten darüber nur und waren frei. Viffe Geschäftsfrauen.

Wenn mich jemand fragte, was ich werden will, sagte ich dementsprechend „Saloonchefin“, „Puffmutter“ oder einfach „ich will werden wie eine von diesen schönen Frauen dort, die immer Spaß mit den Männern haben und viel Geld von denen kriegen!“ ? Ein wahres Rolemodel.

Aber heute ist das alles ganz anders. Kommen Huren im Film vor, dann sind sie dumm, drogenabhängig, völlig verloren, oder aber sie sind durchtriebene Sünderinnen, die mit Arglist all die armen, ihren Trieben machtlos ausgelieferten Männer ausnehmen. Das hilft ihnen aber auch nichts, denn früher oder später enden sie stets als Leichen, die natürlich auch tot noch geil aussehen müssen, oder, noch besser: die gleich geil umgebracht werden.

Irgendwie werden sie das schon verdient haben, so die Botschaft. Wenn man sich für diesen Weg entscheidet, muss man eben mit sowas rechnen, so der unterschwellige Ton. Das Opfernarrativ wird bei jeder Gelegenheit bedient.

Aber ich… ich nehme mir heute ein Beispiel an den alten Westernhuren, wenn ich mich so ins Mieder werfe, und lache über die zeitgenössischen Zuschreibungen nur. Ist für mich und mein Leben ja nicht mehr relevant. Sexarbeit macht Frauen sehr unabhängig. Wenn sie viffe Geschäftsfrauen sind. ?

(Video wird in Edge oder Chrome problemlos angezeigt!)

Und ich finde, mir steht so ein klassisches Outfit doch auch ganz gut, oder? Mein großer Hintern kommt durch die geschnürte Taille noch besser zur Geltung. Apropos stehen: Steht er dir auch, wenn ich so geschnürt mit meinem runden Arsch vor deiner Nase steh? Was machst du dann? Stehst du auf? Und beugst mich vornüber? Genießt du den Moment, wenn du weißt, ich höre deinen Reißverschluss, kann dich aber nicht sehen? Oder aber soll ich mich setzen, gleich auf deinen Schoß? Kannst du dir vorstellen, wie mein Gewicht und mein weiches Fleisch sich anfühlen, wenn ich mich direkt auf die pralle Erhebung in deinem Schritt setze?  Vielleicht möchtest du mich noch ein wenig fester schnüren? Kannst du dir vorstellen, wie sich die Schnüre in deinen Händen anfühlen, wenn du sie gegen den Widerstand meines Brustkorbs festziehen musst? Macht es dir Spaß, wenn es mir ein bisschen weh tut, nur ein kleines bisschen? Siehst du dabei das Blitzen in meinen Augen?

Auf ThorjaMembers siehst du mich in diesem Outfit sitzen und die Schenkel öffnen. So wie ich es auf deinem Schoß tun würde. Ins Unheiligste wolltest du doch schon immer sehen, oder? Und es berühren. Dann an deinem Finger riechen. Oder gleich direkt dort, ganz aus der Nähe? Traust du dich heran an den Abgrund? Der dich vielleicht verschlingt? Wie riecht es dort wohl? Vielleicht darfst du den Finger ein bisschen reinstecken. Und wenn du ihn wieder herausziehst, was machst du dann mit dem Saft auf deinem Finger? Wolltest du nicht schon immer wissen, wie das schmeckt?

Geil, sich das vorzustellen, während du das Video anschaust, oder? Und weißt du, was daran das beste ist: Dieses Erlebnis kannst du kaufen. Direkt bei mir. Ich verkaufe nämlich Erfahrungen, unbeschreibliche Erfahrungen, in denen dir Hören und Sehen und Riechen nicht nur vergehen, sondern gleich ganz neu erfunden werden. Schick mir jetzt gleich eine Buchungsanfrage. Support your local Escort! 

Thorja, Erlebnisdesignerin deines Vertrauens. ?

Frei + unabhängig = Independent Escort Wien

Während der Action einfach das Handy zücken. Keine Zeit mehr, an Trivialitäten wie Beleuchtung, Wackelfreiheit oder Tiefenschärfe zu denken. Von Spiegeln umzingelt, von mir umfangen, das Handy daneben. Ein kleines Erinnerungsfoto an die Begegnung machen. Oder gleich ein Video? Erlaubt sie es? Ja! Sie findet das sogar erregend. Ein kleiner Einblick für euch in Zimmer 23, Goldene Spinne. Ein bisschen mehr sieht man auf ThorjaMembers, vor allem in bewegten Bildern. 

Frei + unabhängig = Unabhängige Begleitung Wien

Gestern durfte ich einer Wissenschafterin ein Interview geben. Thema war die vaginale Zwangsuntersuchung für Sexarbeitende, die es nur noch in Österreich gibt, meine Erfahrungen damit und Meinung darüber. Stilgerecht lud ich in den Tiefen Graben ein. Der arme zufällig anwesende Postler hatte wohl den Rest des Tages Kopfkino, als er uns 2 Frauen Richtung Zimmer verschwinden sah. ?

Ein sehr privates Andachtsbild habe ich hier heute für euch. Es hat einen der intimsten Momente eingefangen, die es zwischen einem Mann und einer Frau nur geben kann. Nach dem Orgasmus, in der schwebenden Stille des Nachhalls, im Vakuum nach der Euphorie, in der selig schwebenden Leere nach dem alles verzehrenden Flächenbrand der Lust. Jene Zeit, in der man noch unmöglich was sagen kann. Zu unbeschreiblich ist das soeben Erlebte, zu heilig, um es mit Worten zu beschmutzen. Doch man weiß: es ist auch gar nicht notwendig, etwas zu sagen. Denn der andere fühlt genauso.

Meine Entspannung gibt ihn, der mir gerade so viel Freude bereitet hat, gerade wieder frei. Seine Entspannung lässt ihn selig zurückweichen aus mir. Die Zeichen der Lust sind uns noch deutlich anzusehen. In mich hat er sich geschmiegt, verschmolzen mit mir. Er hat mir den Vortritt gelassen, bevor er seinerseits explodiert ist in mir, in einem Feuerwerk aus 1000 Farben. Körpergrenzen haben wir hinter uns gelassen. Wir sind ineinander gekrochen und haben uns im jeweils anderen selbst gefunden. Jetzt in diesem Moment werden wir gerade wieder langsam wir selbst, jeder für sich. Ein bisschen wehmütig, wie die Heimkehr nach einer großartigen Reise in ein Land, in dem man sich vorstellen könnte, einst in Frieden zu sterben. Aber das Glück über die Reise wiegt schwerer als die Wehmut über die Heimkehr ins Selbst. Flüchtig ist er, dieser Moment. Vergänglich. Unbeständig. Er lässt sich nicht festhalten, nicht mit dem Willen reproduzieren. Umso glücklicher der Zufall, mit der Selfiecam gerade in diesem Augenblick abgedrückt zu haben. Ein wahres Vanitas Stillleben. Ein Feiern und Hochlebenlassen der Vergänglichkeit! Denn nur die Vergänglichkeit macht es uns möglich, dass dieses Glück uns vielleicht ein anderes Mal erneut zuteil wird.  ❤  

Den ungetrübten Blick in diesen sehr intimen Moment teile ich mit loyalen Thorjanern in einigen Fotos und einem Video hier: Die Vanitas Komposition. 

Das ist Porno von der gar nicht pornösen Seite, sondern von der schönen. ⚘?

Frei + unabhängig = VIP Escort Wien

Wünsche, die mir gefallen, zu erfüllen, ist meine Leidenschaft. Wenn der Versuch zur Versuchung wird, wird die Berufung zum Beruf. Auf Wunsch eines Thorjaners kümmerte ich mich gestern hingebungsvoll um mich selbst. Mehr davon gibt es auf ThorjaMembers. 🙂

Frei + unabhängig = Independent Escort Wien

…an den (Garnelen)Schwanz, wie immer. ? Schön wars heute in Eisenstadt, und heiß, sehr heiß…. Escort takes you everywhere. ❤

Frei + unabhängig = Independent Escort

Ihr lieben Thorjaner,

Ich wurde von der Onlinecommunity Kaufmich zur TOP Escort von September gewählt. Mit der Ehre, die mir hier zuteil wird, geht unter anderem einher, dass ich eine Reihe von Interviewfragen ausführlich beantworten darf, deren Beantwortung dann mit meinem Profil von Kaufmich veröffentlicht und beworben wird.

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