Liebe Leute, ich schicke euch ein paar Küsschen aus meinem Herbstspaziergang. Es ist mittlerweile schon so frisch geworden, dass man einen Mantel tragen muss! Aber noch braucht man nichts drunter. ?

Ich hoffe, ihr lasst es euch auch gutgehen und habt jemanden zum Kuscheln an kühlen Novemberabenden. Falls nein: Ich helfe gerne aus. ?

Besonders nach einem erfrischenden Spaziergang, der die Serotoninspeicher wieder auflädt, ist das gemeinsame Heimkommen ein Genuss, dem man zu zweit frönen sollte. 

Lass deine Triebe wie die der Weinstöcke meine Knospen zart umranken und genieße mit mir den letzten Sonnenschein des Tages. 

Und wenn du dann immer noch der Meinung bist, wir sollten die Zeit nutzen, die wir zum Leben haben, dann lass uns trunken sein – vor Lebenslust, Lebensfreude, vor Freude aneinander. 

Ich freu mich auf deine nette Nachricht über mein Kontaktformular

Und nicht zuletzt bedanke ich mich bei PhorusPhoto für die gewachsene und mittlerweile so vertraute Kooperation, für die wie immer wunderbaren Bilder und für den schönen gemeinsamen Herbstspaziergang. Und für den Mantel. Ohne den wäre mir schon etwas kalt gewesen. ? Danke, lieber Knipsa ?❤

Frei + unabhängig = Independent Escort Wien

Update am 04.11.: Liebe Leute, angesichts dessen, dass sich in Anbetracht der steigenden Infektionszahlen unter dem Corona-Pseudoexpertentum schon wieder allerortens die Hurenvernaderer formieren, die über die Unverantwortlichkeit der Sexarbeitsbranche lamentieren und Schließung, Abschiebung (LOL) etc fordern, wollte ich mal betonen, wie froh ich bin, so unaufgeregte Kunden mein eigen nennen zu dürfen. Es ist mittlerweile Normalität geworden, dass Neukunden mir ihre Impfnachweise zukommen lassen. Meiner ist ohnehin hier öffentlich einsehbar. Wer auf absolute Nummer Sicher gehen will, kann sich mit mir auch einen Test direkt vor dem Date vereinbaren. Derzeit bin ich der Meinung, dass ich mir auch die dritte Impfung noch holen werde. Was aber eine mögliche 4., 5., 6., 7. bis unendliche Impfung betrifft, bin ich noch unschlüssig, das sag ich ganz offen. In jedem Fall werde ich mein Verhalten bzgl Coronaprävention immer transparent machen, sodass ihr eure Entscheidung über eine Begegnung mit mir vollinformiert treffen könnt.

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Juli 2021:

Soda, das 2. Jaukerl is drinnen, herrschoftszeiten. Es ist mir keine zusätzliche Brust gewachsen, und auch sonst ist alles beim alten. Die dritte und die vierte Welle interessieren mich jetzt vorerst nur noch im Wasserbett… mal sehen, ob das hält… ?

Frei + unabhängig = Independent Escort Wien

Ja, die Segnungen der Technik ermöglichen uns ungewöhnliche Perspektiven. Hier geht die GoPro mit wasserdichtem Gehäuse auf U-Boot-Erkundungstour. Vielleicht gibt es irgendwann zu sehen, was sie gesehen hat… ?

Frei + unabhängig = Independent Escort Wien

Liebe Leute, ich hoffe ihr habt ein ebenso schönes Wochenende wie ich. Anbei eine kurze Inpression, diesmal nicht aus Iron City, sondern aus New Settle at the Lake, wo wir heute im Restaurant Mandarin eingekehrt sind. Das Running Sushi ist dort echt zu empfehlen, Wahnsinn! ?? Mein Beifahrer hatte jedoch offenbar schon beim Einparken Gusto auf Sashimi (von jap. sasu = durchstechen und mi = Körper). 

Und nach der Stärkung ließen wir noch ein wenig die unwirtlich anmutenden schwarzen Wasser des Mare Vindobonae auf uns wirken. Dann aber husch husch nach Hause ins warme Bettchen, in dem es zu zweit noch viel gemütlicher ist, als alleine. Davon erzähl oder zeig ich aber an dieser Stelle jetzt mal nichts… ? 

Und falls du mich auch mal zu so einer Begleitung einladen möchtest, dann schreib mir doch gleich ein paar nette Zeilen über mein Kontaktformular

Frei + unabhängig = Independent Escort Wien 

Na, hattet ihr auch alle ein schönes Wochenende? Meins war geradezu herrlich. Am Ende der intensiven letzten Woche hatte ich noch die Ehre, jemanden zu treffen, der mich noch aus meinen Ronja-Zeiten kannte. Das war ein sehr netter und kurzweiliger Austausch! Danke dir an dieser Stelle für die schöne Zeit, you know who you are ❤ 

Dann freute ich mich jedoch schon auf das Wochenende im östlichsten Winkel des Landes. Doch damit nicht genug, wurde ich gar noch weiter gen Osten verschleppt. Ich war aber angesichts dieses Mahls mehr als positiv gestimmt. Papa Joa in Sopron ist wirklich eine Reise wert:

Ein deftiger, aber mehr als wohlschmeckender Genuss! Und ja, das mit dem Ignorierbier hat sich so eingebürgert. Kaum sind Bier und Kamera auf mich gerichtet, kann ich nicht mehr hinschauen. Was der Initialschmäh dabei war, weiß ich nicht mehr so recht. Irgendwie war ich mal beleidigt, weil jemand dem Bier mehr Aufmerksamkeit als mir widmete, oder so. Das scheint dann zum wiederkehrenden Bierfie-Sujet geworden zu sein. ?

Und dann ging es weiter in einen mittelalterlichen Keller, wo man gar nicht anders kann, als all der Promille zu gedenken, die hier im Laufe der Jahrhunderte schon die Blutbahnen durstiger Reisender anreichern durften. Cezar Pince: kostet dort den Pinot Noir!

Und hier hab ich noch einen kleinen Leckerbissen für euch, auf den ihr euch doch schon seit dem Titelbild freut! Aber jeder in meinem Umfeld meint: “Das wollen die doch nicht sehen, das interessiert die doch nicht, die wollen andere Sachen sehen, vor allem DICH!” Aber MIR gefällt das so gut, dass ich euch das nicht vorenthalten kann. Ich finde das so wunderschön. Diese männliche Gestalt, noch eingepackt und verhüllt… sogar seine Venen zeichnen sich unter dem Stoff ab ?… wie ein wildes Tier, dem man eine Einfriedung, ein Gehege gegeben hat. Ein völlig lächerlicher Versuch des Imzaumhaltens, angesichts der still in ihm pulsierenden Energie.

Ganz ruhig, aber wachsam liegt es da, dieses Wesen, still in sich ruhend. Jederzeit bereit, sich seinen Weg zu bahnen um sich zu nehmen, was ihm gehört. Es bebt, wenn man es berührt. Fast hab ich ein bisschen Angst, eine Energie zu entfesseln, deren ich nicht mehr Herr werde. Doch vielleicht muss ich das gar nicht, weil das Herrsein schon die ganze Zeit in anderen Händen liegt. ❤ Im Membersbereich gibt es ein Video davon, wie dies hier weiterging: 

Frei + unabhängig = Independent Escort Wien

IBUS ist eine wichtige Einrichtung zur politischen Arbeit für Sexworker. Insbesondere setzt IBUS sich dafür ein, strukturelle Gewalt gegen Sexarbeitende sichtbar zu machen und in den öffentlichen Diskurs zu bringen. Es wird immer viel über Gewalt gegen Sexarbeitende gesprochen, in den meisten Fällen glauben Außenstehende dabei aber, die Gewalt drohe uns hauptsächlich von den Kunden. Die Wahrheit sieht ganz anders aus. Nicht individuelle Gewalt ist es, die uns das Leben schwer macht, sondern strukturelle. Davon spricht man etwa, wenn Gesetze so ausgestaltet sind, dass sie Ausbeutungsstrukturen begünstigen. Das ist zB dann der Fall, wenn Gesetze uns verbieten als Escort zu arbeiten und uns Sexarbeit nur in Bordellen erlauben, da dies angeblich sicherer sei. Escort ist im übrigen nur in vier Bundesländern erlaubt! Ich hatte einfach Glück, dass ich angefangen habe, in Wien und NÖ tätig zu sein, wo das erlaubt ist. Manche Behörden arbeiten auch sehr willkürlich und schreiben den Sexarbeitenden etwa vor, dass sie nur in bestimmten Bordellen arbeiten dürfen. Hierzu wird das jeweilige Bordell auf der sog. Kontrollkarte vermerkt. Wird die Sexarbeiterin damit in einem anderen Bordell oder bei einem Escorteinsatz erwischt, gibt es Strafe. Daraus folgt, dass sie von einem einzigen Bordellbetreiber abhängig ist, von seinem Goodwill. Das widerspricht der freien Arbeitsplatzwahl, die uns eigentlich garantiert ist.

Die Gesetze ermöglichen uns kein selbstbestimmtes Arbeiten, immer aus vorgeblichen Gründen des “Schutzes”. Einmal ist Escort verboten, ein anderes Mal muss man sich für ein bestimmtes Bordell entscheiden, man darf Kunden nicht bei sich empfangen, man darf unter keinen Umständen selbst ein Hotelzimmer zur Verfügung stellen, man muss in manchen Bundesländern schauen, dass man bei einem Escortbesuch irgendwelche Distanzen zu öffentlichen Einrichtungen nicht unterschreitet, was völlig hirnrissig ist, etc. Lauter Verbote, die sich gegen die Sexarbeitenden selbst richten und die zu Strafen für die Sexarbeitenden führen. Aber was soll all das mit Schutz zu tun haben? Wenn man jemanden schützen möchte, so muss man doch zuallererst dessen Rechte sichern, und nicht Handlungsoptionen einschränken.

Die Gesetze über die Sexarbeit werden NIE unter Miteinbezug von Sexarbeitenden gemacht, sondern immer von Fachfremden, die keine Ahnung von unserer Lebensrealität haben. Es ist für mich beispielsweise überhaupt nicht nachvollziehbar, warum nicht ich mal ein Hotelzimmer buchen darf, um einen Kunden dorthin einzuladen. Das wäre schon oft praktischer für uns beide gewesen. Ich hätte gerne auch mal einen Kunden mit einem besonders schönen Zimmer überrascht. Was soll daran verwerflich sein? Warum mach ich mich da gleich strafbar? Was soll das mit meinem Schutz zu tun haben? Inwiefern erfahre ich Schutz durch diese Strafe, und wovor überhaupt?! Das ist doch nur eine Einschränkung meiner Handlungsoptionen und eine unverständliche, diffuse Bedrohung für mich. Es passiert eher das Gegenteil von Sicherheit: Ich bekomme dadurch Angst vor der Polizei! 

Und über die Zwangsuntersuchung haben wir dabei noch gar nicht gesprochen: Alle 6 Wochen sollen Sexarbeitende sich in Österreich einer vaginalen Untersuchung unterziehen, deren Absolvierung auf der sog. Kontrollkarte vermerkt wird. Aber: Wenn es – angeblich – um die “Volksgesundheit” geht (ein überaus bedenkliches Wort, wie ich finde), dann bedeutet das, dass wir Sexarbeitenden als sowas wie Volksschädlinge gesehen werden. Anders ist es folgerichtig nämlich nicht zu erklären, dass die Zwangsuntersuchung nicht für alle sexuell Aktiven vorgeschrieben ist. Geht man wirklich davon aus, dass es sowas wie die “Volksgesundheit” gibt, und geht man weiter davon aus, dass man diese durch vorgeschriebene Untersuchungen in bestimmten Intervallen stärken könne, dann wäre die logische Folge daraus: Alle sexuell Aktiven müssen sich dieser Untersuchung unterziehen. Aber: Das widerspräche grundlegenden Menschenrechten. Im Falle von Sexarbeitenden werden also Menschenrechte mit Füßen getreten. An ihnen haftet offenbar etwas, was die Volksgesundheit ganz besonders von innen zerfrisst, so sehr, dass man nicht mal ihre Menschenrechte wahren muss. Doch was soll das sein? Dass Geld den Besitzer wechselt? Macht das Krankheiten etwa gefährlicher als wenn man gratis vögelt? Auf all das bekommt man keine Antworten. Das wird einfach so gemacht. Österreich ist eines der letzten Länder, welches diese Art von Untersuchung noch vorschreibt. In fast allen anderen Ländern, die ein ähnliches Konzept verfolgten, wurde diese Untersuchung bereits als menschenrechtswidrig abgeschafft. Und außerdem stellt sich mir die Frage:

Wenn es angeblich um Gesundheit geht – warum darf dann ein Polizist meine Kontrollkarte überprüfen? Was gehen die Polizei meine medizinischen Daten an? Auf diesen Einwand wird meist entgegnet: Die Polizei hat deswegen Kontrollrecht medizinischer Daten, weil es dabei um die Arbeit gegen Menschenhandel gehe. Sexarbeit sei ja ganz eng verbandelt mit Ausbeutung und Menschenhandel. Aha! Da tut sich aber das nächste Verständnisproblem auf: Wenn es um Menschenhandel und Aufenthaltsstatus etc geht…. warum um alles in der Welt muss man mir hierzu in die Scheide schauen? Was meint ihr da drinnen zu finden? Die Unterschrift meines Menschenhändlers? Einen Plan der Route, wie ich illegal nach Österreich eingewandert bin? Meinen Reisepass? Schwarzgeld? Egal, wie man versucht, die Zwangsuntersuchung zu rechtfertigen: Es funktioniert nicht. Sie ist schlicht Schikane, nichts weiter. Ein sozialer Statusanzeiger: Es wird uns damit gezeigt, wo wir stehen: Wir sind nicht ganz vollwertige Menschen, denen man vorschreiben kann, dass sie sich in die Scheide schauen lassen müssen. Das ist der wahre Kern der Sache. 

Statt Gesundheit zu fördern, geschieht das Gegenteil: Die Zwangsuntersuchung motiviert manche einfach gestrickten Kunden dazu, unsafe Praktiken zu fordern. Die Haltung lautet ungefähr so: “Ich bin zahlender Kunde, und die Nutte muss eh kontrolliert sein, also will ich ohne Kondom”. Das ist täglich in Freierforen nachzulesen. Es ist also mehr als deutlich, dass die Verantwortung einseitig den Frauen zugeschrieben wird. Manche Kunden glauben sich durch die Zwangsuntersuchung also von jeglicher Mitverantwortung befreit und handeln dementsprechend verantwortungslos. Auch DAS ist leider täglich in Freierforen nachzulesen. (Exkurs: Das ist aber zum Glück nur eine ganz bestimmte Klientel. Meist die Schnorrerpartie, die in den Foren am weitesten die Pappn aufreißt. Weil warum schreiben sie in Foren? Weil sie wissen wollen, wo es am billigsten ist, wo man am meisten “Service” (a, b, c, d, e, f…) gegen Betrag x bekommt. Deshalb wichtige Bemerkung am Rande: Freierforen bilden NICHT die Gesamtheit der Kundschaft ab. Die weit überwiegende Mehrheit weiß diskret zu sein und begibt sich nicht in solche Niederungen.)

Das Ergebnis, zu dem die Zwangsuntersuchung führt, ist katastrophal für die proklamierte “Volksgesundheit”. Richtiger wäre: In einer intimen Begegnung wissen BEIDE, dass ein grundsätzliches Ansteckungsrisiko besteht, nona. Deswegen übernehmen beide die Verantwortung FÜREINANDER und schützen sich selbst und die andere Person bestmöglich. DAS wäre ein Beitrag zur “Volksgesundheit”. Und DAS wird auch so gehandhabt in der alltäglichen Sexarbeit. Weil die Frauen und Männer, die darin arbeiten, Selbstverantwortung übernehmen. Und weil die meisten Kunden eben nicht die oben geschildeten Arschlöcher sind, für die sie von Außenstehenden (oft auch aufgrund dessen, was in Freierforen so zu lesen ist) gehalten werden. Die allermeisten Kunden übernehmen ganz selbstverständlich genauso Verantwortung wie wir. 

Selbstverantwortung kann man dann am besten übernehmen, wenn man frei ist und nicht von Verboten umzingelt, sodass nur ganz wenige Handlungsoptionen übrigbleiben. Deshalb wäre es wichtig, dass Sexworker in ihren Rechten gestärkt werden. Denn eins muss euch immer bewusst sein: Einer bestimmten Gruppe Rechte zu nehmen, bedeutet immer: Das kann grundsätzlich auch einer anderen Gruppe widerfahren. Das kann grundsätzlich auch euch, die ihr dies lest, widerfahren. Deshalb sind die Rechte von Sexworkern auch eure Rechte. Und deshalb möchte ich euch bitten, hier unter diesem Link IBUS zu unterstützen: 

 

Frei + unabhängig = Independent Escort Wien

Es bespricht sich doch gleich vieles leichter unter seinesgleichen. Oder sollte ich nicht doch wohl besser “ihresgleichen” sagen? ? Rebeccas Besuch im Knipsstudio hat Spaß gemacht! Seht hier eine kleine Vorschau auf noch viel Heißeres, wovon es in den nächsten Tagen noch viel mehr auf ThorjaMembers und auf meinem Onlyfansprofil www.onlyfans.com/thorja zu sehen geben wird, zum Beispiel hier. Da geht es mit Strap-On und vielen anderen Zärtlichkeiten richtig zur Sache… ? Die erste Tuchfühlung zwischen uns…: 

Und hier ein paar nette Fotos, die an diesem großartigen Tag entstanden sind:

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Schwarzlicht. Dunkelheit, die leuchtet. Nicht von Lichtquellen aus, sondern als Reflexion von unsichtbarem Licht. Das hat mich schon immer fasziniert. Im Nicht-Licht wird jede Szenerie zu einer unwirklichen Traumlandschaft, phosphoreszierend und faszinierend. Ob man das mit der Kamera festhalten kann? Wie sieht das auf Foto und Video aus? Die Konsultation des PhorusKnipsas zu diesen Fragen mündete in einem ausführlichen Experiment. Zu den Laborbedingungen gehörte die absolute Abwesenheit von normalem Licht, ein umfangreiches Bodypainting mit Neonfarben – und weiße Kontaktlinsen. 


Schon der Anblick des Settings, Schwarz in Schwarz, bot ein ungewohntes Bild, das Spannung versprach. Als dann die Schwarzlichtlampen erglommen,  die der räumlichen Akzentuierung dienende  Neonwolle zu leuchten begann und das Bodypainting Gestalt annahm, wuchs die Freude darauf, mich in das geheimnisvolle Licht zu hüllen.  Und nein, ich habe mich dabei nicht von innen angepatzt, sondern wir haben Farbe in ein Kondom gefüllt. 🙂 

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So lieb! ? Mein Süßer hat mich mit einer Schultüte überrascht, für den ersten wieder richtigen Präsenztag an der Uni. So richtig mit “da sein” und so. Und mit analogem Stundenplan. Nix Distance Learning. Was in der Tüte drin war, verrate ich aber nicht. ? Es geht jetzt wieder richtig los mit Philosophie und Sprachwissenschaften. Vielleicht sehen wir uns ja mal an der Uni. 

Es ist jetzt wieder richtig ungewohnt, so “in Echt” im Hörsaal zu sitzen. Ganz angenehm finde ich, dass man nun mehr Platz zum Ausbreiten hat, da immer ein Sitzplatz freibleiben muss. Andererseits kann ich dann meinen Süßen nicht so schön begrapschen. Aber ich muss eh aufpassen und mitschreiben. 

Ich hab mich sooo über die Schultüte und über die Begleitung am ersten Tag gefreut! 

Frei + unabhängig = Independent Escort Wien

Ihr Lieben, 

Es war jetzt bis auf einen zur Veröffentlichung programmierten Beitrag ein paar Tage etwas ruhig hier. Doch kein Grund zur Sorge, das hatte einen triftigen Grund: Wir haben uns 2 volle Tage ins Studio Atelier Mystique zurückgezogen, um mit mehreren ShootingpartnerInnen (ja…. “innen” ist hier nicht nur des Genderns willen korrekt) viele schöne Pixel für euch zu produzieren.

Die Speicher für Thorja Incognita sind nun wieder zum Bersten voll! Und ich schicke gleich voraus: Sämtliche Videos sind in Edge und Chrome problemlos abspielbar. Aus unerfindlichen Gründen spinnt Firefox bei der Darstellung von manchen Handy-Selfiecam-Videos. 

Der vergangene Sonntag und Montag standen also voll im Zeichen der Kunst! Ich hatte natürlich die meiste Zeit das Handy parat um während des kreativen Prozesses immer wieder mal ein paar kleine Begebenheiten festzuhalten. So kann ich euch heute wieder ein kleines Making Of präsentieren!

Dann wollen wir also mal chronologisch beginnen, damit wir nicht die Übersicht verlieren: Nach einem schönen Wochenende weit im Osten Österreichs mit viel privater Liebe fing der Sonntag ganz entspannt an. Wie es sich gehört, brachte mir mein Süßer das Frühstück ans Bett und fing schon mal an, Sachen für die Drehtage einzupacken, während ich noch ganz in Ruhe meinen Kaffee schlürfen durfte. Hab ich schon mal gesagt, dass ich eine Kaffeetante bin?

Ich liebe es, halbnackten Männern bei der Arbeit zuzusehen. Vor allem, wenn sie diese schlabberigen Zuhause-Hosen tragen, mit nix drunter, wo man durch den Stoff hindurch immer alles baumeln sieht. Ich liebe diese Hosen! Das ist für mich echt besser als jedes Fetischgwandl oder sonst was. So eine Hose duftet nach Testosteron, ist verwaschen, abgegriffen, abgewetzt und… ach ich muss jetzt aufhören, sonst fühle ich mich gezwungen, sofort zu ihm zu fahren und ihm diese Hose runterzuziehen! Dann wirds nix mit dem Making Of. Also, Konzentration. Wo war ich stehengeblieben?

Ach ja, beim Kaffee im Bett. Mein Süßer kommt am Morgen schneller in die Gänge als ich. Er war schon total im Arbeitsmodus und so nervte ich ihn bald mit meinen anzüglichen Blicken auf die Ausbeulung seiner geilen Hose. Ich hätte mir so gewünscht, dass er noch mal zu mir aufs Bett kommt, seine abgewetzte Zuhause-Hose einfach achtlos über seine beginnende Erektion runterzieht, sodass die Eier über dem Bund hervorquellen. Ich hätte ihn dann am Bund dieser Hose zu mir gezogen, die Schenkel geöffnet, und in seinem Blick gesehen, dass er mir jetzt zur Strafe den Schwanz reinsteckt, weil ich so lästig und faul bin. Aber… nix da, nur Wunschdenken. Stattdessen jagte er mich mit vorwurfsvollem Verweis auf die Uhrzeit aus dem Bett, da ich mich beim Zusammenpacken auch nützlich machen sollte. Okääääääää…. Und kurze Zeit später sah mein Auto ungefähr so aus. Vollgestopft wie eine Presswurst. Dabei wäre ICH so gerne vollgestopft gewesen, mit einer anderen Wurst, aber naja.

Dann auf nach Wien, juhu! Mein Süßer an meiner Seite, seine Hand auf meinem Oberschenkel, Sonnenschein und Musik – und den Kopf voll freudiger Erwartung auf die beiden nun beginnenden Drehtage. Herrlich. 

Im Studio angekommen, rief die Arbeit uns jedoch vorerst wieder zur Räson, denn jetzt hieß es erst mal: Das ganze Klumpert geordnet auspacken und nach Arbeits- und Shootinglogik sortieren und platzieren, sodass man es auch verwenden kann, wenn und wann man es braucht. Ich erhob kurzerhand eine Bank in den Rang meiner Garderobe. Das empfand ich als übersichtlich, auch wenn das hieß, dass man sie nun 2 Tage lang nicht als Sitzgelegenheit nutzen konnte. 

Ich nehm immer viel zu viel mit, da ich oft nicht weiß, was ich für welches Thema anziehen soll. Das meiste Klumpert braucht man dann zwar nicht, aber es ist ein furchtbares Gefühl, wenn etwas fehlt. Drum übertreibe ich beim Einpacken von Dessous immer ein bisschen. Das erste Outfit fiel jedenfalls relativ knapp aus. Aber das muss ja kein Fehler sein… vielleicht bekommt ihr mich ja darin in Action zu sehen, wenn das Material fertig geschnitten ist. 

Dieses Outfit erschien dem Knipsa und mir geeignet, um zum Vorschein zu kommen, wenn der darüberliegende Stoff der Leidenschaft zum Opfer fällt. “Zum Opfer fallen” ist hierbei wörtlich gemeint, im Sinne von: Überlebt den Dreh nicht. Wird zerstört. Ist dann kaputt. Weg. Ihr dürft gespannt sein, was das bedeutet. 🙂 Und ich fürchte mich ehrlich gesagt ein wenig davor, euch das zu zeigen. Aber dazu komm ich später genauer. 

Jedenfalls ging es dann bald an den Aufbau eines Sets für den Folgetag. Von hier sollte es für den Drehpartner von morgen keinen Fluchtweg geben: 

Doch die Dynamik eines solchen kreativen Unternehmens führte schließlich dazu, dass es bald für eine ganz andere Person völlig unerwartet kein Entkommen geben sollte. Aber auch dazu später mehr. Denn vorher hatten wir uns jetzt erstmal eine Schnitzelpause verdient. Und diese verbrachten wir unweit des Videostudios im Eckbeisl Prochazka, welches ausnehmend wohltuenden Wiener Charme versprühte. Eine klare Schnitzelempfehlung! 

Zurück im Studio angekommen, nahm der Knipsa mich schließlich seltsam bedeutungsschwanger an der Hand und führte mich in den Keller. Mir schwante schon Unheilvolles, als ich dies hier zu Gesicht bekam… Was hatte er nur vor mit mir? Er schien irgendwas ausgeheckt zu haben. Manchmal überrascht er mich mit kreativen Ideen, doch diesmal umspielte ein unheilvolles Lächeln seine Mundwinkel. 

Und eins sag ich euch: Wie es hier dann zur Sache ging, das wird… schwerer Tobak! Verboten schwerer Tobak. Ob ich euch das zeigen kann, weiß ich noch gar nicht so recht. Muss ich mir noch gut überlegen. Nur so viel sei mal verraten: Was mir im Knipskeller widerfahren ist, war ein Spiel mit der Inszenierung der Abwesenheit von Konsens. Ja, nochmal zurück. Langsam lesen. Die Betonung liegt auf Inszenierung. Konsensabwesenheit wurde inszeniert. Zwischen Menschen, die einander 100% vertrauen. In der richtigen Gesellschaft, und in richtiger Lesart ist sowas geil, sehr geil. Mich erregt sowas manchmal beim Zuschauen. Manchmal macht es mir aber auch ein unangenehmes Gefühl. Wahrscheinlich dann, wenn echte Verachtung oder Geringschätzung für das Opfer zu spüren ist.

Das ist bei unserer Inszenierung jedoch nicht der Fall. Aber ich greife schon vor. Eigentlich wollte ich nur sagen: Da ich nicht weiß, wie es euch beim Konsum von Nonkonsens geht, werde ich euch dann gesondert begleiten, falls wir das veröffentlichen. Vielleicht schreib ich noch extra darüber, vielleicht erklär ich meine Gedanken in einem kleinen Film zum Thema. Ich denke jedoch, dass meine Thorjaner reif genug sind, das Gesehene richtig einzuordnen. 

Tja, und so kam es, dass wir schließlich den Rest des ersten Tages im Kellerverlies verbrachten und Dinge entstehen ließen, die der Beschreibung nur schwer zugänglich sind. Auch für mich war das Neuland. Ein unfassbar geiles Neuland. Erschöpft und erledigt plumpsten wir am Ende des Tages ins Bett, gleich im Studio. Ein paar Stunden Augen zumachen sollten sich ausgehen. Für 9 Uhr Vormittag hatte sich ein Drehpartner angekündigt. 

Nach viel zu wenig Schlaf und zu wenig Kaffee war der Knipsa schon wieder am Arbeiten, während ich noch versuchte, wach zu werden. Ich war müde, mir war kalt, ich hatte Rückenschmerzen (vielleicht nicht nur vom ungewohnten Bett, sondern auch von gestern…). 

Die bevorstehenden Aufgaben des zweiten Tages schienen mir an diesem Morgen nicht bewältigbar. Mit diesen Gedanken starrte ich in den letzten verfügbaren Kaffee und versuchte, meine Kräfte zu sammeln – während der Knipsa gedanklich schon wieder voll im schöpferischen Prozess war. Beneidenswert, diese Fokussiertheit! 

Dass die Motivation an diesem Morgen ein bisschen zu wünschen übrig ließ, liegt auch daran, dass ich ein ausgeprochener Morgenmuffel bin. Diesmal war auch keine geile Zuhausehose zum Anschauen für mich da! Aber das war jetzt alles irrelevant, denn der Drehpartner des heutigen Tages war schon auf dem Weg zu uns! Er kam einspurig: 

Es ist so entspannend und förderlich für eine solche Kooperation, wenn man sich schon gut kennt! Der Drehpartner ist ein langjähriger Escortkunde von mir, es verbindet uns also eine gewachsene Vertrautheit. Er parkte sein Motorrad vor der Tür (welches ich aufgrund seiner Besonderheiten NICHT fotografieren durfte) und brachte uns sogar ein Frühstück mit. Und Kaffee! Da war es dann auch mit meiner Morgenmufflerei vorbei. Jetzt konnte es losgehen! Der Knipsa hatte schon die Kerzen entzündet für unseren Gast. Was dieser hier erlebt hat, das solltet ihr euch nicht entgehen lassen:

An dieser Stelle gibt es sogar auch einen kleinen Vorgriff auf den fertigen Inhalt. Ich durfte meine Hände sprechen lassen. Aber nicht nur meine Hände. Und wer anfangs gut aufgepasst hat, hat gesehen, dass dieser Tisch ein schönes großes Loch in der Mitte hat. Was wir durch dieses Loch hindurchgesteckt haben, und was ich dann unter dem Tisch alles gemacht habe, das sehen Thorjaner bald auf Thorja Incognita. 

Doch wer hätte gedacht, dass diese beiden Henkersknechte plötzlich auftauchen, meinen Knipsa und den Drehpartner gefangen nehmen und mich auf den Massagetisch mit dem Loch legen – nachdem sie mich der Kleider enteignet haben? Wie sich das Blatt doch manchmal wendet. Beinahe gütig scheint er auf mich herabzublicken, der Große an der rechten Seite, durch das undurchdringbare Schwarz seiner Maske hindurch. Was er wohl vorhat? Zwei schwarzgewandete, verhüllte Gestalten und eine nackte Frau. Was würde euch hierzu einfallen? 

Die unheimlichen Gesellen waren jedoch anfangs ganz lieb zu mir, soviel sei verraten. Ich wollte die beiden eigentlich gleich behalten! Doch der Große, der vorhin so gütig geschaut hat (oder hab ich mir die Gütigkeit in seinem unsichtbaren Blick nur eingebildet?), traf später die Entscheidung, die Gelegenheit, eine nackte Frau vor sich zu haben, für seinen Vorteil zu nutzen. Oder war das nicht doch eher mein eigener Vorteil? Wie schön, dass das manchmal so vage ist. 

An Weglaufen war mit 4 Händen auf meinem Körper jedenfalls nicht mehr zu denken. Aber warum – weil sie mich am Aufstehen hinderten? Weil ich gar nicht weglaufen wollte, oder weil ich nicht konnte? Wenn ihr das wissen wollt, solltet ihr euch das fertige Werk ansehen. 

 

Tja und dann, dann war mal wieder Päuschen angesagt. Der zweite Drehpartner hatte abgesagt. Wie es meistens der Fall ist, wenn man jemanden noch nicht kennt. Um die Verbindlichkeit von Terminen zu erhöhen, werden wir als Conclusio den Preis für Drehkooperationen erhöhen. Im Escort funktioniert das vorzüglich. Mal sehen, ob es aufs Drehen auch anwendbar ist. 

Aber… da hatte sich ja noch jemand angekündigt. Ein Stargast aus der Wiener Nachwuchs-Escort-Szene! Rebecca, das süße girl next door, ließ sich mit mir zu einem Stelldichein vor der Kamera hinreißen. Von Frau zu Frau bespricht sich doch manches gleich viel leichter, wie man auf diesen Fotos schon erahnen kann. Folgt Rebecca auf ihrem Onlyfansaccount um die heißeren Pics unseres gemeinsamen Shootings zu sehen. 

Und dann war es endlich vollbracht. Nachdem wir Rebecca verabschiedet hatten, war noch Zeit, von den vielfältigen Eindrücken runterzukommen. Der Knipsa und ich machten es uns noch ein bisschen im Studio gemütlich und ließen den Tag unter uns ausklingen. Mit einem Kopf voller unaussprechlicher Erinnerungen fuhr ich dann in einem neuerlich vollgestopften Auto nach Hause. Ich entstopfte es aber an diesem Abend nicht mehr, sondern begrüßte mal meine Mutzis. Was für ein Willkommensgruß, wenn man schnurrend und schmeichelnd vom Auto zum Haus escortiert wird! 

Was für zwei Tage. Und jetzt muss das alles, was da entstanden ist, gesichtet, geschnitten und bearbeitet werden. Zum Glück muss ich das nicht selbst, zum Glück hab ich mein Team von Thardor, welches das für mich übernimmt! An dieser Stelle wieder ein großer Dank an euch liebe Menschen im Hintergrund, die ihr so großartige Arbeit für mich leistet. Und bald werdet ihr, liebe Leser, die fertigen Werke sehen können. Aufgrund der Themen wohl hauptsächlich auf Thorja Incognita. Too hot for Tageblog. Ich bin auch schon ganz gespannt und freue mich schon! 

Und hier unter diesen Links werdet ihr möglicherweise weitere Impressionen dieser Drehtage sehen. Vielleicht bringt der Knipsa davon was auf seiner Website PhorusPhoto oder auf seinen Social Media Accounts Phorus InstagramPhorus Twitter

Bestimmt wird mein Team etwas davon posten auf Insta unter Team von Thardor .

Und das süße Girl next door könnte sich auch dazu entscheiden, hier etwas Schönes sehen zu lassen: Girl next door Wien Twitter. Bestimmt hat sie schon was auf ihrem Onlyfans gepostet. 

Dass ihr mir persönlich auf meine Social Media Accounts folgt, ist ja hoffentlich sowieso selbstverständlich. Da hab ich auch schon ein paar kleine Ausschnitte aus dem aktuellen Material gezeigt: Thorja Facebook, Thorja Insta, Thorja Twitter, Thorja Onlyfans.

Das volle Programm aber habt ihr wie immer hier auf meiner Website auf Thorja Incognita. Ich halte euch auf dem Laufenden, wie die Arbeit am neuen Material weitergeht. 

Frei + unabhängig = Independent Escort Wien