Ein Mann liegt wach im Abendwind
Es schlummern fein schon Frau und Kind
Sie hält es sicher in ihrem Arm
Sie liegen weich, sie liegen warm

Der Mann schielt bang ihr aufs Gesicht
Hofft so sehr, sie erwache nicht
Denn leise ruft ein Silberstreif´
Zart von fern: Du bist mir reif

In zwei Stunden sei er wieder da
Zur Mitternachtsstund´ zurück bei Mama
So denkt er sich´s gut, so denkt er sich´s klar

Sein Motor durchschneidet die Stille der Nacht
Die Verlockung der Ferne offenbart ihre Macht
Vor Sehnsucht hört er den Donner jetzt nicht
Und Regen, der aus allen Wolken schon bricht 

Am Ziel, dort reizt ihn die schöne Gestalt
Dorthin treibt´s ihn mit stumpfer Gewalt
Du Liebe, du Schöne, gleich fass ich dich an
Wie damals, als wir´s stets gleichgetan

Zuhaus´ das Kind zur Mutter spricht
Hörst du denn den Vater nicht?
Er ruft die, mit der deine Ehe er bricht
Kind, es ist spät, so sorge dich nicht

Dein Vater ist gut, er fährt nur geschwind
Hält in den Armen bestimmt ein Geschenk für dich, Kind
So spricht sie ruhig mit Mühe und Not
Als zu bersten das Herz ihr droht

Doch von all dem will Vater nichts wissen
Träumt zu versinken in siedenden Küssen
Wähnt vor sich das Licht schon seines Begehrs
Zu spät ist´s, es sich´s noch zu verwehren

Der Sturm umgreift das Automobil
Der Regen so stark, trübt die Sicht allzu viel
Und zum Himmel betet das Kind
Herrgott, lichte den Regen geschwind

Doch die Sehnsucht kennt kein Erbarmen
So der Vater mit seinen Armen
Steuert sich in ein falsches Licht
Merkt´s erst, als das Geländer laut bricht

Maschine und Mann zur Tiefe sinken
Und Sehnsucht muss in Kälte ertrinken
Dort atmet das Schwarz er in tiefen Zügen
Wird stets dem Ruf der Tiefe sich fügen

(c) Thorja von Thardor, 2022

Liebe Leser*innen!

Seit einigen Monaten schon trage ich mich mit einem Gedanken. Immer wieder verschoben habe ich seine Umsetzung. Jetzt ist es so weit: Ich darf euch mitteilen, dass ich meine Bücher für die Allgemeinheit schließe. Das bedeutet: Meine Escortdienstleistung steht neuen Kund*innen nicht mehr bzw. nur unter bestimmten Voraussetzungen zur Verfügung.

Ich stehe nun kurz vor der Vollendung meines 5. Jahres als Independent Escort und durfte in den letzten Jahren so viele großartige Menschen kennenlernen, die mich seither als sporadische oder auch als sehr regelmäßige Stammkunden begleiten. Für mich ist es wunderschön, zu Dates aufzubrechen und mich dabei auf meinen Kunden oder auf meine Kundin wie auf einen guten Freund zu freuen. Das macht mir richtig Freude. Manche von euch sind ja richtige Lebensfreunde geworden. You know who you are. ❤️

Auf diese Menschen, die mir persönlich bekannt sind, grenze ich meine Escortdienstleistung nun ein. Für euch bin ich weiterhin auf der euch bekannten Telefonnummer und Emailadresse erreichbar und exklusiver als je zuvor. 

Meine Aktivitäten, die der Unterhaltung ohne meine physische Anwesenheit dienen, bleiben von dieser Änderung völlig unberührt. Ich freu mich auf all die neuen Projekte, meine Stammkunden und – vielleicht – vereinzelt Menschen, die mir als bisher Unbekannte auf derselben Augenhöhe, wie ich ihnen, als erkennbare Person (siehe Impressum) begegnen möchten. 

Und jetzt schenk ich mir ein Bier ein und freu mich aufs lange Wochenende! Prost! 

Alles Liebe, eure Thorja

 

Liebe Leute, ich darf euch auf einige Neuerungen aufmerksam machen. Erstens mal hole ich gerade wie versprochen meinen Rückstand im Bearbeiten von Anfragen und Bestellungen auf – ich danke an dieser Stelle für die Geduld – und zweitens hab ich die Website wieder mal ein wenig überarbeitet, wie ihr seht.

Das Wichtigste: Alle Escortinformationen sind im ersten Menüpunkt untergebracht. Somit ist Platz im Menü für neue Dinge: Nämlich für eine komplette Überarbeitung der Beitragspräsentation. Da meine Artikel sehr viele verschiedene Genres bedienen, habe ich den alten Tageblog in drei neue Kategorien differenziert: In News, Tube, das Varieté und die Hurenlyrik, siehe Menü. Ich habe mir damit den lang gehegten Wunsch erfüllt, eine Form zu finden, Unterhaltungs- und Informationscontent getrennt zu präsentieren. 

Das Varieté und die Hurenlyrik dienen vordergründig eurer Unterhaltung und Kontemplation. Ich freue mich hierbei besonders darüber, dass ich die Ehre habe, den lieben PhorusKnipsa vor den Vorhang zu holen und er hin und wieder ein paar Worte beisteuert. Denn seine Poesie verzaubert nicht nur in seinen Bildern, wie wir schon lange wissen, sondern auch in seinen Worten. Das erste Gedicht von ihm ist schon online: S´Gfü. Vielen Dank dafür, mein Liebster!

Die News sind eine eher sachlich-informative Weiterführung des alten Tageblogs, in dem ich Neuigkeiten und Hinweise über meine Dienstleistung, meine Aktivitäten und meine Website poste, aber vor allem auch sexarbeitspolitische Inhalte. 

In Tube versammeln wir wichtige filmische Beiträge über Sexarbeit, künstlerische wie dokumentarische. Wenn ihr Tipps habt, sendet sie uns bitte zu. 

In der Fußzeile, wo ihr die neuesten Beiträge sehen könnt, erscheinen nun die 10 aktuellsten Beiträge ALLER Blogs, auch die des Membersbereichs. Darunter gibt´s ein Suchfeld, wo ihr nach Monaten filtern könnt. 

Was gibt´s Inhaltlich Neues?

Nun, es ist jedenfalls im Membersbereich was Heißes dazugekommen, das nur Thorjaner sehen können. Hinweisen möchte ich euch aber vor allem auf den Mitschnitt einer tollen Podiumsdiskussion über das Buch von Helena Manhartsberger “sex work – lock down”, in deren Rahmen meine großartige Kollegin Nora White ihre Expertise als Moderatorin auf Sexworker.at und aus ihrer Sexarbeit eingebracht hat. Hier gehts zum Beitrag mit dem Video. 

Verraten darf ich mittlerweile wohl auch schon, dass wir in wenigen Wochen unseren Podcast starten. Geplant ist ein regelmäßiges Format mit zwei Schienen: Zum einen wird es erotische Hörreisen geben, zum anderen sexarbeitspolitische Inhalte. Das wird richtig geil! Der Podcast wird auf den gängigen Plattformen zu abonnieren und natürlich hier auf meiner Website eingebunden sein. 

Ich wünsche euch eine ruhige Vorweihnachtszeit (lol) und viel Spaß mit den vielen neuen Inhalten auf www.thorja.at! 

Alles Liebe, Eure Thorja 

 

I lieg im Bett – de Luft is grau
I kaunn di hean – ned so genau
Bist do? Bist duat? – ‘s is analei
Kumm, trog mi fuat! – geh, sei so frei

De Luft wiad schwoaz – da Tog bricht o’
I kaunn di g’spian – endlich bist do
De Händ’ so wach – stoak wia d’Stia 
Jetzt is soweit – jetzt g’hea i dia

Du bist gaunz tiaf – tiaf in mia drin
Unta da Haut – wü i di g’spian
Kumm tua ma weh – jetz’ is die Zeit 
Gaunz schwoaz auf mia – die Ewigkeit 

(c) Phorus, 2022

https://www.phorusphoto.com

Immer wenn sie einsam ist
Denkt sie sich in sein Gesicht 
Hat er auch längst ihren Duft vergessen 
Ist wie krank von ihm besessen

Sie sucht im Bergwerk der Erinnerung
Das letzte Bild noch ohne Sprung 
Und in stillen Nächten weint sie dann 
Heiße Tränen aus ihrer hohlen Liebesklamm

Fließt es so warm aus ihr heraus
Dann stopft sie sich mit Sehnsucht aus
Stellt sich vor es wäre Samen
Und läge sie in seinen Armen

Doch der Trost wird zum Verlust
Weil jeder Samen trocknen muss
Nur ihre Tränen fließen weit 
Vertrocknet so das ganze Weib

So zieht es sie von Mann zu Mann
Damit sie es wieder spüren kann
Presst ihr Becken gegen deren
Sucht zu finden tot Begehren

Doch hilft kein Zweiter, auch kein Dritter
Kein Erbarmen im Fleischgewitter
So hält sie sich am Feuer fest
Das nur einer in ihr brennen lässt

(c) Thorja von Thardor, 2022

INDEPENDENT ESCORT WIEN

…ist die einzigartige Begleitung für intelligente Menschen. ❤️

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So ihr Lieben, endlich wird es etwas lichter im Kalender und so kann ich anfangen, all die unfertigen Dinge in meiner Pipeline langsam fertigzustellen. Ich fange mal an mit einem langen, schönen Vorspiel, so wie sich das gehört! 😁 Aus einer längeren Reihe von neuen Aufnahmen präsentiere ich euch nun also das erste Video: Prelude. Mein Mann ist unfassbar zärtlich in all seinen Berührungen. Man kann richtig sehen, wie ich dahinschmelze. ❤️ Thorjaner sehen das vollständige und unzensierte Video im Membersbereich

In den nächsten Tagen erscheinen die Fortsetzungen. Es bleibt nicht immer so dahinschnelzend zärtlich, soviel kann ich schon mal verraten. 🔥

INDEPENDENT ESCORT WIEN

…ist die einzigartige Begleitung für intelligente Menschen. ❤️ 

Liebe Leute, ich darf euch den Mitschnitt einer Podiumsdiskussion präsentieren, die ihr nicht verpasst haben solltet. 

Der Verband feministischer Wissenschafter*innen lud am 30.11.22 im Rahmen der Veranstaltungsreihe feminismen diskutieren zu einer Buchpräsentation und anschließender Diskussion im Depot. Helena Lea Manhartsberger stellte hierbei ihr Buch “sex work – lock down” vor, welches aus ihrem gleichnamigen großen Fotoprojekt hervorgegangen ist.

Sie ist Fotografin, die sowohl journalistisch als auch künstlerisch tätig ist, wobei man diese beiden Bereiche aus ihrer Sicht nicht trennen kann, wie sie in ihrem kurzen Portrait auf YouTube erläutert. Für ihr Projekt “sex work – lock down” war Helena Lea Manhartsberger in ganz Österreich unterwegs um Sexworker, Bordellbetreiber, SozialarbeiterInnen und Kunden zu fotografieren und zu interviewen. Das aktuelle Buch lädt zu einem nicht-voyeuristischen Blick auf die dabei entstandenen Fotos und Texte. 

Von unserer Selbstvertretungs-NGO Sexworker.at war meine großartige Kollegin Nora White mit an Bord, um die Expertise aus der praktischen Sexarbeit und der politischen Arbeit für die Rechte von Sexworkern einzubringen. Christine Nagl von der Beratungsstelle PiA war ebenfalls dabei um ihre Erfahrung aus langjähriger Sozialer Arbeit im Feld der Sexarbeit beizusteuern. 

Nicht unerwähnt lassen möchte ich an dieser Stelle auch unsere Freude darüber, dass der Verein feministischer Wissenschafter*innen uns als Sexworker nicht das Wort abspricht, wie das leider viele VertreterInnen anderer feministischer Strömungen tun. Schön, dass wir hier von feministischer Seite Verbündete haben, die Sexarbeit als Teil weiblicher Lebensrealität anerkennen. 

Zwischen deinen Schenkeln knien,

Ja, danach steht mir heut der Sinn. 

Lass den Sturm ins Lendfleisch wehen,

Von tief unten dich ansehen.

 

Kommt es bald, so wehre nicht,

Dein Mannsein fällt mir ins Gesicht.

Wieder muss es sein, und wieder,

Niemals von dir genug, mein Lieber. 

(c) Thorja von Thardor, 2022

 

Ein schönes Wochenende wünscht…

INDEPENDENT ESCORT WIEN

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Ich fühle mich sehr verletzlich. Seinen Blicken ausgeliefert. Völlig schutzlos und entblößt liege ich da, meine Arme an Ketten weit zur Seite gespannt. Meine Schenkel an denselben Ketten weit geöffnet – maximal geöffnet. Das Maximum, das die Physiologie hergibt. So dass es gerade noch nicht weh tut. Die Kettenglieder graben sich in das weiche Fleisch an den Innenseiten meiner Oberschenkel. 

Er scheint an das Bett heranzutreten und mich zu betrachten. Wie beschämend. Ich versuche zu spüren, zu hören, wo er sich befindet. Erstaunlich, was ich alles wahrnehmen kann, obwohl meine Augen hinter einem dichten Tuch ins Schwarze starren. Ein leiser Schritt lässt den Boden am linken Fußende des Bettes knacken. Weiter links höre ich noch etwas. Das Geräusch, wenn ein Kabel über eine Holzoberfläche gezogen wird. Das Handy! Er holt das Handy, das dort am Nachttisch zum Aufladen gelegen hat. Das heißt, er filmt mich. Das Knacken des Bodens verrät, dass er langsam rund ums Bett geht, um mich von allen Seiten aufzunehmen. Meine Scham lässt meine Scham zucken. Ich fühle das Blut in meiner Klitoris pulsieren und hoffe, dass man das von außen nicht sehen kann. Hoffe, mich nicht zu verraten. 

Seltsam erregend ist es, mich so zeigen zu müssen. Wie sieht das nur aus, gefalle ich ihm? Findet er den Anblick meiner gespreizten Schenkel geil? Betrachtet er die ganze Zeit meine Vulva? Sieht er mir die Erregung an? Und wenn ja, was hält er jetzt von mir? Diese Fragefetzen fegen in meinem Kopf umher, als sie jäh unterbrochen werden von einer deutlich wahrnehmbaren Gewichtsverlagerung. Er kommt auf das Bett! 

Wärme zwischen meinen Schenkeln. Ein großer, starker, behaarter Körper. Ein Mann. Ein nackter Mann. Ich kann seine Haut spüren, und die Haare seiner Oberschenkel. Jetzt beugt er sich über mich, ich höre seinen Atem über mir, er schaut mir wohl direkt ins Gesicht. Beinahe beiläufig streift sein Penis dabei meinen Venushügel und ich kann für einen Augenblick spüren, dass er mich jederzeit damit penetrieren könnte, wenn er wollte. 

Doch er verharrt. Scheint sich aufzurichten, mich wieder zu betrachten. Eine große, warme Handfläche berührt mein linkes Knie, streicht zärtlich über meine Oberschenkel. Knetet deren Innenseiten. Von dort aus ziehen Strahlen von Erregung in meine Vulva. Sie pocht. Ich kann meinen eigenen Puls in meiner Scheide spüren. Er scheint es zu bemerken, folgt den unsichtbaren Erregungsstrahlen in meine Mitte, langsam. Ich winde mich gegen den Widerstand meiner Fixierung zu ihm hin, kann nicht anders, kann es nicht mehr verbergen. Phantasien darüber, wie sein Schwanz direkt vor mir aufragt, peitschen durch mein Gehirn. Berühr mich, bitte, möchte ich sagen, aber nur ein leises Stöhnen verlässt meine Lippen. 

Er legt seine Hand auf mein Schambein, dehnt meine Vulva nach oben auf, als wollte er nachsehen, wie es unter meinen Schamlippen aussieht. Die Erregung ist fast schmerzhaft. Ich hab das Gefühl, meine Scheide klafft auf. Ich brauche dort jetzt etwas, ich brauche dort ihn, dort wo ich so schmerzhaft leer, so offen bin! 

An mich ziehen möchte ich ihn, diesen großen Körper hier über mir, diesen schweren Körper mit dem breiten Rücken. Diesen Mann, der um so vieles stärker ist als ich, der dieses geile harte Ding zwischen den Beinen hat. Doch die Fesseln hindern mich daran, zwingen mich in die vollkommene Passivität. Ich möchte, dass er seine Überlegenheit wahr macht. Doch genau das scheint er nun auszukosten: Mich in meinem machtlosen Verlangen hier nun vor ihm winden zu lassen, nicht wissend, was geschieht. Verzweifelt im Unklaren lässt er mich, ob ich ihm überhaupt gut genug bin, mich zu nehmen. 

Ich kann es nicht verhindern, dass mein Becken nach vorne kippt, hin zu seinem Gemächt. Er ist wieder direkt über mir. Ich spüre seinen Atem in meinem Gesicht. Oh bitte, näher, lass es mich spüren, lass mich dein Mannsein fühlen. Ich weiß, dass er mich ansieht, ich spüre seinen stechenden Blick. Die Luft zwischen uns verdichtet sich. Hinter meinen geschlossenen Lidern flirrt Elektrizität, als ich die heiße Eichel an meiner Spalte spüre. Er setzt an, oh Gott. Er setzt an, sich in mich zu versenken. 

Ich erstarre, vor Erregung ist jeder Muskel in meinem Körper gespannt. Kurz habe ich Angst, vor Geilheit meine Blase zu entleeren. Doch ehrlich gesagt, weiß ich gar nicht, ob das nicht schon passiert ist. Tropfen unklarer Herkunft bewegen sich langsam meine Spalte hinunter, über mein Arschloch hinweg und sickern unter mir in das Laken. 

Der Schwanz teilt mit seinem pochenden Kopf meine Lippen. Sie umschließen ihn heiß und zitternd und flehend um mehr. Fast unmerklich bewegt er sich vorwärts, wenige Millimeter in mein Inneres, in mein Fleisch, dorthin, wo die Natur mich für ihn zugänglich gemacht hat, um ihn aufzunehmen, ihn zu umschließen, an ihm zu saugen, mich ihm hinzugeben, auf dass er mich einnehme, die Grenzen meines Körpers überschreite, mich vollkommen in Besitz nehme.

Die Erregung rauscht in meinen Ohren, lässt mich Lichtblitze sehen. Rasend vor Geilheit reck ich mich und streck ich mich, soweit es die Fesseln zulassen – um mehr von ihm zu spüren, um ihn endlich ganz in mir zu haben. Ich will ihn haben, bis zum Anschlag. Völlig gefasst und ruhig bestimmt er jedoch über mich: “Halt still, sonst zieh ich ihn zurück.”

Die schlimmste Strafe wäre es jetzt, ihn wieder zu verlieren, wieder ein leeres Gefäß zu sein, dessen Bestimmung nicht erfüllt wird. So halt ich still, ganz still, damit er nur ja in mir bleibt.

Doch er, er hat Zeit. Bewegt sich langsam. Es ist die Langsamkeit des Stärkeren, die Bedächtigkeit dessen, der bestimmt. Ich hab kein Recht, sein vollständiges Eindringen zu verursachen. Er ist der Mann, er bestimmt, ob und wann er mich fickt. 

Ich versuche, mich zu entspannen, um kein Muskelzucken zu riskieren. Keine leichte Übung. Ich atme bewusst ein, und wieder aus, lasse das stoßweise Atmen aus Angst vor dem Schwanzentzug lieber sein. Ich muss mich so auf das Unterlassen von Bewegung und Spannung fokussieren, dass ich mich überrumpelt davon fühle, wie tief er nun schon in mich vorgedrungen ist. Doch der Schreck darüber lässt mich zucken, worauf er sich umgehend fast vollständig zurückzieht. “Ich sagte, halt still, sonst fick ich dich nicht weiter”, quält er mich. 

Ich verstehe nun, was er will. Er zwingt mich, mich vollkommen auf mich selbst und das Aufrechterhalten meiner Passivität zu konzentrieren, sodass er absolute Kontrolle über mich hat. Er nutzt meine Sehnsucht nach seinem Penis aus, um nach seinem Belieben mit mir zu tun, was ihm beliebt. Er weiß, wie abhängig ich jetzt davon bin, dass er in mir bleibt.  Er weiß, dass ich alles dafür tun würde, um ihn nicht zu verlieren. Auch ganz still zu halten, alles in völliger Stille zu ertragen, selbst die maximale Erregung. Ich soll begreifen: Es geht nicht um mich, es geht nicht darum, was ich jetzt empfinde. Ich habe ruhig und still zu sein. Er hat es nicht so notwendig wie ich. Wenn ich nicht spure, hört er einfach auf und lässt mich liegen. Dass es mir gefällt, wie er sich in mich hineinschiebt, ist nur eine Nebensächlichkeit, die er zu nutzen entdeckt hat, mich zum Stillhalten zu verdammen. 

Und diese Einsicht erregt mich noch viel mehr. Das Erkennen, ihm nur zur Verfügung zu stehen für seine Erregung lässt mich beinahe kommen. Sein Atem wird schwerer. Er legt sich ganz auf mich. Meine Organe geraten in Bedrängnis, ich bekomme schwer Luft. Sein Gewicht komprimiert meinen Brustkorb. Er atmet laut neben meinem Ohr und schiebt mir den Schwanz bis zum Anschlag in den Körper, kraftvoller als zuvor. Sein kräftiges Becken drängt sich gegen meines. An meinem Arsch fühle ich bei jedem Eindringen seinen Hodensack. Behaart, prall, geädert. 

Ich habe Angst vor meinem Orgasmus, denn dieser zieht sich schon zusammen wie ein Gewitter am Horizont. Ich hab Angst, nicht stillhalten zu können. Er fickt mich jetzt, zieht sich langsam zurück, schiebt sich kraftvoll und schneller in mich rein. Wieder langsam zurück, ganz langsam, und kraftvoll hinein, sodass jedesmal ein obszön klatschendes Geräusch entsteht, wenn sein Becken gegen meins trifft. An meinem Ohr tief röchelnder Atem, der verrät, dass er wohl bald in mir ejakulieren wird, mir all das tief in den Körper spritzen wird, was er jetzt noch in den Hoden trägt, die ich bei jedem Stoß an meinem Arsch fühle. 

Meine Vulva fühlt sich an wie eine tiefrote Grotte aus gleißendem Licht, in der sich ein heißer Pflock vor- und zurückschiebt. Aus meinem ganzen Körper ziehen blitzende Strahlen aus Geilheit dorthin, in mein Zentrum, welches er so vollkommen eingenommen hat. Mit dem Arsch liege ich in einer Lacke aus Säften, die sehr primitive Geräusche machen, wenn er den Schwanz zur Gänze in meine rote Spalte steckt, zwischen die zum Bersten geschwollenen Schamlippen. Ich schäme mich so für dieses ekelhafte Schmatzen, aber die Scham treibt die Geilheit noch weiter vor sich her. Und da rollt die Welle des Orgasmus heran. Bis zur letzten Sekunde, bevor mich die Brandung mit voller Wucht trifft, kämpfe ich um meine Bewegungslosigkeit. Und dann weiß ich nicht mehr, was geschieht, die Unendlichkeit der wenigen Sekunden verschlingt mich in explodierenden Farben und speit mich wieder aus. 

Ich höre mich laut aufschreien und spüre, wie meine Scheide ihn verliert. Es fühlt sich an, als schnappe sie nochmal zornig nach ihm, so zornig, weil er seine Drohung wahr gemacht hat, dabei muss er doch wissen, dass ich nicht im Stillen kommen kann! Doch das ist ihm egal. Ich spüre ihn jetzt zwischen meinen Schenkeln knien, und ich spüre wieder seinen stechenden Blick, als mich sein Samen im Gesicht trifft. Zur Strafe verweigert er mir sein Sperma dort, wo ich es mir am meisten wünsche und wichst stattdessen auf mich. Heiß und stoßweise entleert er sich unter triumphierendem Stöhnen auf meine Brüste und auf mein Gesicht. 

Er scheint sein Werk zu betrachten. Kommt weiter hoch zu mir. Klatscht mir den Schwanz ins Gesicht. “Mach den Mund auf”, sagt er, und schiebt mir die Spermabatzen von den Wangen in den Mund. Ich lecke sie auf, genieße den süßen Geschmack. “Ich sagte dir doch, du sollst stillhalten, Süße. Das üben wir noch mal.” Er nimmt mir die Augenbinde ab. Noch bin ich geblendet, aber dennoch weiß ich, dass er mich liebevoll ansieht. Als ich wieder sehen kann, treffen sich unsere Blicke. Er hält mich mit seinen Augen fest. Ich ertrinke in diesen Augen. In diesem Meer aus Liebe. Ich ertrinke darin und weiß, dass ich nie untergehen kann. 

Für dein Escorterlebnis der Extraklasse schreib mir doch ein paar nette Zeilen über mein Anfrageformular. Denn…

HIGH CLASS ESCORT WIEN

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Disclaimer: Meine Blogs enthalten auch Phantasiegeschichten und Privaterlebnisse. Diese sind keine Werbung für meine Escortdienstleistung sondern genügen sich selbst und dienen eurer Unterhaltung. Nicht alles davon ist auch im Rahmen von Escortbuchungen erhältlich.