Er rüttelt scho wieda so am Watschenbaum, dass sie gleich auf ihn herunterprasseln. Und zwar mit Originalton! Hurcht´s zua, so eine Zetz´n, ned zum dablosn!
https://www.thorja.at/wp-content/uploads/2021/09/PHR4019.jpg8001200Thorja von Thardorhttps://www.thorja.at/wp-content/uploads/2021/01/Thorja04_1339.pngThorja von Thardor2021-09-24 13:09:042021-11-17 22:07:13Der Watschenbaum
Nachdem der liebe Kunde erfolgreich am Watschenbaum gerüttelt hat, sind sie natürlich auch auf ihn heruntergeprasselt. Wie man in den Watschenwald hineinruft, so kommt es eben auch wieder heraus. Wer Watschwind sät, wird Watschensturm ernten. Seht hier einen über 7minüten Mitschnitt, den der Arme auch noch selbst mit seinem eigenen Handy anfertigen musste. Drum auch die verwackelte Aufnahme. Dafür hätte er eigentlich noch viel mehr Watschen bekommen müssen. Leider hab ich das erst zuhause gesehen. Der kann was erleben beim nächsten Mal!
Video ist in Edge oder Chrome problemlos abspielbar.
https://www.thorja.at/wp-content/uploads/2021/09/Screenshot_20210924-124110_Gallery-1.jpg5991080Thorja von Thardorhttps://www.thorja.at/wp-content/uploads/2021/01/Thorja04_1339.pngThorja von Thardor2021-09-24 13:02:562021-11-27 11:52:15Schwanziklatsch ?
Ohhje… ich war schon wieder schlimm! Konnte meine Finger nicht vom Hosenstall eines fremden Mannes lassen. Da war was Hartes drin. Der Mann hat gesagt, das ist ein Geschenk für mich. Da hab ich es herausgeholt.
Ganz prall und hart war dieses Ding, mit vielen Adern drauf, und mit einem ganz glatten Köpfchen. Das lag so schön in der Hand, dass mir ganz wohl wurde. Ich streichelte es. Der Mann sagte, dass ich das gut kann!
Da kam der Mann näher an mich heran und fragte mich, ob ich nicht den Mund ein bisschen aufmachen mag. Da hab ich den Mund aufgemacht und der Mann hat mir das Ding mit den Adern hineingesteckt. Er sagte, wenn ich brav lecke und sauge, kommt was ganz Gutes aus dem Ding heraus.
Also saugte und leckte ich an dem glatten Köpfchen. Da machte der Mann so komische Geräusche und bewegte sein Ding so vor und zurück, dass ich gar nicht mehr lecken sondern nur den Mund ganz weit offen halten konnte.
Er sagte, ich soll jetzt stillhalten und hielt mich sanft hinten am Kopf, während er immer schneller beim Reinstecken und Rausziehen wurde. Und dann sagte er, dass es jetzt gleich kommt, was ich schlucken soll, und dass das ganz gesund ist. Er atmete so komisch!
Und da spürte ich wirklich, wie aus dem kleinen Löchlein im Köpfchen des Dings etwas herausspritzte. Er spritzte mir einen süßen Saft ganz hinten in den Hals. Es war aber so viel, dass ich mich total verschluckte und mir ur viel davon aus dem Mund wieder herausquoll.
Da sagte der Mann, dass er sich das aber schon besser von mir erwartet hätte. Und dass ich seinen Saft nicht einfach so ausspucken darf. Dass das ganz schlimm ist, wenn das nicht alles schön in den Hals geht. Damit ich mir das bis zum nächsten Mal gut merke, hat er es mir nochmal ordentlich eingebläut: ich darf den Saft nicht verschwenden. Und für die Verschwendung gibt es jetzt Popoklatsch für mich. Aua! ?
https://www.thorja.at/wp-content/uploads/2021/09/Screenshot_20210924-000524_Gallery.jpg5981080Thorja von Thardorhttps://www.thorja.at/wp-content/uploads/2021/01/Thorja04_1339.pngThorja von Thardor2021-09-24 00:08:172021-11-17 22:02:29Popoklatsch
Diese und andere Fachtermini der Philatelie habe ich gestern gelernt. Mein Datepartner hat mir Einblick in seine umfangreiche Sammlung gewährt. Ich habe einen leisen Eindruck davon gewonnen, wie sich auf alten Briefen historische Zusammenhänge, technische Entwicklungen, Konflikte zwischen Staaten widerspiegeln. Hochinteressant und hochkomplex. Eine Wissenschaft! Unglaublich, um wie vieles größer die Welt in vergangenen Jahrzehnten gewesen sein muss, als Briefe Monate brauchten, um einen anderen Kontinent zu erreichen. Heute schreibt man nebenbei mit dem Handy schnell ein Mail in die ganze Welt. Leider habe ich mir das meiste wohl nicht gemerkt, aber ich kann mir jetzt wirklich vorstellen, in eine Philatelieausstellung zu gehen.
Ein Brief an Julius Tandler aus Shanghai! Ein „Katastrophenbrief“, der eine Woche im Mittelmeer lag und trotzdem sein Ziel erreichte, Schriftverkehr zwischen Wien und Nepal, Kapfenberg und Bagdad 1937. Faszinierend!
Ich fühle mich geehrt, in diese Wissensnische eingetaucht sein zu dürfen. Danke dir für das Vertrauen! You know who you are. ?
Wenn auch du mir deine Briefmarkensammlung zeigen möchtest – oder etwas anderes, wofür du brennst – solltest du mich buchen. Besonders nach gutem Sex bin ich sehr aufnahmefähig für neue Wissensgebiete!
https://www.thorja.at/wp-content/uploads/2021/09/20210923_002942-scaled.jpg17112560Thorja von Thardorhttps://www.thorja.at/wp-content/uploads/2021/01/Thorja04_1339.pngThorja von Thardor2021-09-23 12:51:562021-11-17 22:07:04Zeigst du mir deine Briefmarkensammlung?
Darf ich vorstellen: Hektor, Wotan, Moxi und Poldi. Egal wie spät ich heimkomm, immer werde ich begrüßt, oft sogar schon vom Auto abgeholt und persönlich ins Haus escortiert, während der Rest der Welt schläft. In kätzischer Manier stets in wissender Stille. Aufregung hat man nicht notwendig, wenn man so frei und unabhängig ist.
Und selten, aber manchmal, ja manchmal, da ist es mir gegönnt, meine wohltuenden manuellen Fertigkeiten zu nutzen, um Hektor in den Schlaf zu streicheln. Wenn du genau hinhörst, kannst du ihn schnurren hören. ?
Wenn ich als Kind alte Western sah, haben die Huren dort immer so ausgesehen: In geile Mieder geschnürt, in Rüschen und Spitze geziert, in Netzstrümpfen und ur geilen Stiefeln! ? Schon damals bewunderte ich sie, waren sie doch in diesen Filmen jene Frauen, die meist unabhängig und reich waren, sich von niemandem einschränken ließen. Die nicht ständig gerettet werden mussten von irgendwelchen meist stinkigen, ungepflegten Helden. Nein, die Huren lachten darüber nur und waren frei. Viffe Geschäftsfrauen.
Wenn mich jemand fragte, was ich werden will, sagte ich dementsprechend „Saloonchefin“, „Puffmutter“ oder einfach „ich will werden wie eine von diesen schönen Frauen dort, die immer Spaß mit den Männern haben und viel Geld von denen kriegen!“ ? Ein wahres Rolemodel.
Aber heute ist das alles ganz anders. Kommen Huren im Film vor, dann sind sie dumm, drogenabhängig, völlig verloren, oder aber sie sind durchtriebene Sünderinnen, die mit Arglist all die armen, ihren Trieben machtlos ausgelieferten Männer ausnehmen. Das hilft ihnen aber auch nichts, denn früher oder später enden sie stets als Leichen, die natürlich auch tot noch geil aussehen müssen, oder, noch besser: die gleich geil umgebracht werden.
Irgendwie werden sie das schon verdient haben, so die Botschaft. Wenn man sich für diesen Weg entscheidet, muss man eben mit sowas rechnen, so der unterschwellige Ton. Das Opfernarrativ wird bei jeder Gelegenheit bedient.
Aber ich… ich nehme mir heute ein Beispiel an den alten Westernhuren, wenn ich mich so ins Mieder werfe, und lache über die zeitgenössischen Zuschreibungen nur. Ist für mich und mein Leben ja nicht mehr relevant. Sexarbeit macht Frauen sehr unabhängig. Wenn sie viffe Geschäftsfrauen sind. ?
(Video wird in Edge oder Chrome problemlos angezeigt!)
Und ich finde, mir steht so ein klassisches Outfit doch auch ganz gut, oder? Mein großer Hintern kommt durch die geschnürte Taille noch besser zur Geltung. Apropos stehen: Steht er dir auch, wenn ich so geschnürt mit meinem runden Arsch vor deiner Nase steh? Was machst du dann? Stehst du auf? Und beugst mich vornüber? Genießt du den Moment, wenn du weißt, ich höre deinen Reißverschluss, kann dich aber nicht sehen? Oder aber soll ich mich setzen, gleich auf deinen Schoß? Kannst du dir vorstellen, wie mein Gewicht und mein weiches Fleisch sich anfühlen, wenn ich mich direkt auf die pralle Erhebung in deinem Schritt setze? Vielleicht möchtest du mich noch ein wenig fester schnüren? Kannst du dir vorstellen, wie sich die Schnüre in deinen Händen anfühlen, wenn du sie gegen den Widerstand meines Brustkorbs festziehen musst? Macht es dir Spaß, wenn es mir ein bisschen weh tut, nur ein kleines bisschen? Siehst du dabei das Blitzen in meinen Augen?
Auf ThorjaMembers siehst du mich in diesem Outfit sitzen und die Schenkel öffnen. So wie ich es auf deinem Schoß tun würde. Ins Unheiligste wolltest du doch schon immer sehen, oder? Und es berühren. Dann an deinem Finger riechen. Oder gleich direkt dort, ganz aus der Nähe? Traust du dich heran an den Abgrund? Der dich vielleicht verschlingt? Wie riecht es dort wohl? Vielleicht darfst du den Finger ein bisschen reinstecken. Und wenn du ihn wieder herausziehst, was machst du dann mit dem Saft auf deinem Finger? Wolltest du nicht schon immer wissen, wie das schmeckt?
Geil, sich das vorzustellen, während du das Video anschaust, oder? Und weißt du, was daran das beste ist: Dieses Erlebnis kannst du kaufen. Direkt bei mir. Ich verkaufe nämlich Erfahrungen, unbeschreibliche Erfahrungen, in denen dir Hören und Sehen und Riechen nicht nur vergehen, sondern gleich ganz neu erfunden werden. Schick mir jetzt gleich eine Buchungsanfrage. Support your local Escort!
https://www.thorja.at/wp-content/uploads/2021/09/Screenshot_20210922-011252_Gallery-1.jpg14391080Thorja von Thardorhttps://www.thorja.at/wp-content/uploads/2021/01/Thorja04_1339.pngThorja von Thardor2021-09-22 02:25:552021-11-17 22:19:40Anprobe: Mieder, Spitze und Netz
Während der Action einfach das Handy zücken. Keine Zeit mehr, an Trivialitäten wie Beleuchtung, Wackelfreiheit oder Tiefenschärfe zu denken. Von Spiegeln umzingelt, von mir umfangen, das Handy daneben. Ein kleines Erinnerungsfoto an die Begegnung machen. Oder gleich ein Video? Erlaubt sie es? Ja! Sie findet das sogar erregend. Ein kleiner Einblick für euch in Zimmer 23, Goldene Spinne. Ein bisschen mehr sieht man auf ThorjaMembers, vor allem in bewegten Bildern.
https://www.thorja.at/wp-content/uploads/2021/09/Screenshot_20210921-105222_Gallery.jpg5901080Thorja von Thardorhttps://www.thorja.at/wp-content/uploads/2021/01/Thorja04_1339.pngThorja von Thardor2021-09-21 11:01:502021-11-17 22:32:36Quick and dirty
Gestern durfte ich einer Wissenschafterin ein Interview geben. Thema war die vaginale Zwangsuntersuchung für Sexarbeitende, die es nur noch in Österreich gibt, meine Erfahrungen damit und Meinung darüber. Stilgerecht lud ich in den Tiefen Graben ein. Der arme zufällig anwesende Postler hatte wohl den Rest des Tages Kopfkino, als er uns 2 Frauen Richtung Zimmer verschwinden sah. ?
https://www.thorja.at/wp-content/uploads/2021/09/Screenshot_20210921-102816_Gallery.jpg8291080Thorja von Thardorhttps://www.thorja.at/wp-content/uploads/2021/01/Thorja04_1339.pngThorja von Thardor2021-09-21 10:29:442021-09-21 10:32:10Wissenschaftsförderung
Ein sehr privates Andachtsbild habe ich hier heute für euch. Es hat einen der intimsten Momente eingefangen, die es zwischen einem Mann und einer Frau nur geben kann. Nach dem Orgasmus, in der schwebenden Stille des Nachhalls, im Vakuum nach der Euphorie, in der selig schwebenden Leere nach dem alles verzehrenden Flächenbrand der Lust. Jene Zeit, in der man noch unmöglich was sagen kann. Zu unbeschreiblich ist das soeben Erlebte, zu heilig, um es mit Worten zu beschmutzen. Doch man weiß: es ist auch gar nicht notwendig, etwas zu sagen. Denn der andere fühlt genauso.
Meine Entspannung gibt ihn, der mir gerade so viel Freude bereitet hat, gerade wieder frei. Seine Entspannung lässt ihn selig zurückweichen aus mir. Die Zeichen der Lust sind uns noch deutlich anzusehen. In mich hat er sich geschmiegt, verschmolzen mit mir. Er hat mir den Vortritt gelassen, bevor er seinerseits explodiert ist in mir, in einem Feuerwerk aus 1000 Farben. Körpergrenzen haben wir hinter uns gelassen. Wir sind ineinander gekrochen und haben uns im jeweils anderen selbst gefunden. Jetzt in diesem Moment werden wir gerade wieder langsam wir selbst, jeder für sich. Ein bisschen wehmütig, wie die Heimkehr nach einer großartigen Reise in ein Land, in dem man sich vorstellen könnte, einst in Frieden zu sterben. Aber das Glück über die Reise wiegt schwerer als die Wehmut über die Heimkehr ins Selbst. Flüchtig ist er, dieser Moment. Vergänglich. Unbeständig. Er lässt sich nicht festhalten, nicht mit dem Willen reproduzieren. Umso glücklicher der Zufall, mit der Selfiecam gerade in diesem Augenblick abgedrückt zu haben. Ein wahres Vanitas Stillleben. Ein Feiern und Hochlebenlassen der Vergänglichkeit! Denn nur die Vergänglichkeit macht es uns möglich, dass dieses Glück uns vielleicht ein anderes Mal erneut zuteil wird. ❤
Den ungetrübten Blick in diesen sehr intimen Moment teile ich mit loyalen Thorjanern in einigen Fotos und einem Video hier: Die Vanitas Komposition.
Das ist Porno von der gar nicht pornösen Seite, sondern von der schönen. ⚘?
https://www.thorja.at/wp-content/uploads/2021/09/PHR3743-1.jpg1000667Thorja von Thardorhttps://www.thorja.at/wp-content/uploads/2021/01/Thorja04_1339.pngThorja von Thardor2021-09-16 00:26:032021-11-18 00:13:59Ein Vanitas Stillleben
Wünsche, die mir gefallen, zu erfüllen, ist meine Leidenschaft. Wenn der Versuch zur Versuchung wird, wird die Berufung zum Beruf. Auf Wunsch eines Thorjaners kümmerte ich mich gestern hingebungsvoll um mich selbst. Mehr davon gibt es auf ThorjaMembers. 🙂
https://www.thorja.at/wp-content/uploads/2021/09/phr-philm20210911_0175T01.jpg7201280Thorja von Thardorhttps://www.thorja.at/wp-content/uploads/2021/01/Thorja04_1339.pngThorja von Thardor2021-09-12 13:43:132021-11-17 22:50:04Me, myself and I