Oh wie liebevoll er auf mich herabschaut und mir schmunzelnd dabei zusieht, wie ich verzweifelt um meinen Orgasmus kämpfe. Ich darf seinen Schwanz nämlich heute nicht haben. Hab ich mir nicht verdient. 😢 Aber er vergönnt mir seine Glocken zum Geleit. Ich darf mich an ihm festsaugen, an seinen prallen Eiern, den betörenden Duft seiner Intimregion atmen. Um alles andere muss ich mich heute selbst kümmern. Schnell, damit er nicht die Geduld mit mir verliert! In meiner fiebrigen Phantasie stelle ich mir vor, wie es sein wird, das nächste Mal bestimmt wieder IHN in mir haben zu dürfen. Und dann… noch ein Blick… und… und…. 

In meinem Membersbereich und auf Onlyfans gibt’s das Video in Klarsicht und ausführlicher. 

Falls du dir dergestaltige Frivolgesellschaft wünschst – in dein Bett, auf deinen weichen Teppichboden oder wo man sonst noch guten Blick auf eine masturbierende Frau hat – schreib mir doch hier ein paar nette Zeilen. Denn… 

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Kilometer um Kilometer zieht an mir vorüber. Landschaften verändern sich. Weite Ebenen wechseln sich ab mit schneebedeckten Gipfeln. Letzte Woche folgte ich zwei Einladungen in meine alte Heimat Oberösterreich, ich berichtete. In der Karwoche nun führt mich mein Weg nach Süden. 4 Stunden Autofahrt liegen vor mir. Aber Fahren stresst mich nicht, im Gegenteil. Independent Escort zu sein, bedeutet viel unterwegs zu sein, die Routen selbst zu bewältigen. Mich fährt kein Chauffeur. Oft habe ich mich gefragt: Wie muss es wohl sein, mit einem fremden Mann in einem fremden Auto zu sitzen, einem Unbekannten in dieser Stille so nahe zu sein und von ihm zu einem anderen Mann gebracht zu werden? Ob da wohl manchmal anzügliche Bemerkungen fallen? Was hat so ein Mann für ein Selbstbild bezüglich seiner Profession? Sieht er sich als Servicedienstleister für die Frau, als Vertrauter? Oder muss er sich selbst überhöhen indem er seine Fahrgästinnen abwertet?

Ich werde es nie erfahren und bin ganz froh darüber. Von meinem ersten Tag an, an dem ich Geld für Sex nahm, war mir klar, dass ich niemals irgendwelche Dritten, die als Vermittler, Agenturen oder Fahrer auftreten, bedenken müssen wollte. Der einzige, mit dem ich zu tun haben wollte, ist der Kunde. Mit allen Risiken und Nebenwirkungen, die sich aus dem direkten und exklusiven Kontakt ergeben, wie endlose Sekkierereien und Fakebuchungen, wenn man noch unerfahren ist. Doch all das lässt nach mit Erfahrung und Standing am Markt. Die Anfangsidioten, vor denen eine Agentur natürlich schützen würde, bringt man mit Konsequenz und Geduld hinter sich. Wichtig ist dabei immer, auf nichts angewiesen zu sein. Diese unabhängige Gelassenheit war mein Garant dafür, mit der Zeit eine gute Zielgruppe herauszuschärfen, die verlässlich, großzügig, diskret, und vor allem eins ist: Loyal. Es sind Menschen, die sich über die Begegnung freuen können. Menschen, die den Wert dieser unfassbar intimen Vertraulichkeit zu schätzen wissen. Menschen, für die mein Wohlbefinden und die gemeinsame Erinnerung im Vordergrund stehen, wenn sie an unsere Begegnung denken, anstatt Gedanken an irgendwelche anonymen Forenuser zu verschwenden, die intime “Berichte” erwarten, obwohl man sie nie im echten Leben kennenlernen wird (im Gegensatz zu mir). 

Die Dankbarkeit dafür, eine so loyale Kundschaft zu haben (und ein bisschen Stolz, dass ich das so hingekriegt hab) geistert mir angenehm durch den Kopf, während die Stunden dahinziehen, meine Musik läuft, und ich mich auf die vor mir liegende Begegnung freue. Noch zwei Stunden nach Klagenfurt. Die Autobahn ist mein vertrauter Transitraum zwischen schon-weg-sein und noch-nicht-da sein. Genauso wie der teppichgedämpfte Hotelflur an Zimmern vorbeiführt, hin zu meiner Destination, nur in anderem Maßstab, genauso führt die Autobahn an Städten, Dörfern und Landschaften vorbei, hin zum Ort der intimen Begegnung. Beides ist untrennbar mit meiner Einstimmung in die bevorstehende Interaktion verknüpft. Auf Autobahn und Hotelflur beginne ich die heiße Erwartung meines Gegenübers zu spüren. Auf Autobahn und Hotelflur verwandle ich mich manchmal in eine andere Person, gehe im Geiste Vereinbarungen noch einmal durch, versuche meine Nervosität zu bewältigen indem ich sie mir erlaube, atme noch einmal tief durch, versuche positive Zuversicht in mir zu verankern, mich zu zentrieren. 

Noch eine Stunde nach Klagenfurt. Jetzt beginnt das Wechselbad der Gefühle. Kennen wir uns gut genug für ein langes Overnight? Oder kann ich mich grundsätzlich auf meine Kompetenzen in Atmosphere Management verlassen, auch über viele Stunden hinweg, ganz unabhängig vom Vertrautheitsgrad? Kann ich es mir erlauben, nachts vertrauensvoll einzuschlafen an der Seite meines Gastgebers? Die positive Beantwortung dieser Frage fällt mir als namentlich geouteter und mit Gesicht auftretender Sexarbeiterin leichter, als Kolleginnen, die befürchten müssen, möglicherweise im Schlaf fotografiert und in einschlägigen Foren geoutet zu werden, wo es eigene Threads für verdeckt aufgenommene Fotos von ohne Gesicht werbenden Sexworkern gibt. Der Niedertracht sind keine Grenzen gesetzt. Doch das ist eine Welt, mit der ich persönlich zum Glück nie in Berührung gekommen bin. Darüber bin ich sehr froh und dankbar. 

Noch eine halbe Stunde nach Klagenfurt. Plötzlich verfliegt die Zeit, jetzt werde ich nervös! Ich beruhige mich mit Gedanken an Geld, das hilft immer 😁. Das Honorar ist sehr gut, muss es doch auch insgesamt 8 Stunden Fahrzeit vergüten. Ich habe vertraut und nicht auf Anzahlung bestanden, wie ich das sonst mache bei langen Reiseerfordernissen. Eher nebenbei fällt mir ein, dass wir gar Verbotenes tun, denn Escort ist in Kärnten illegalisiert (wie in allen westlichen Bundesländern übrigens). Wie lächerlich, zu reglementieren zu versuchen, was Leute hinter verschlossenen Türen und unter der Bettdecke miteinander machen. Was für eine Anmaßung. Mir gibt das eine kindlich anmutende Befriedigung, ähnlich wie ein Klingelstreich: Wir drücken gemeinsam alle Knöpfe der Wohnanlage und läuten Sturm. Und dann laufen wir davon, vor Lachen prustend und hinter der nächsten schützenden Ecke um Atem ringend. Momente, die man nie vergisst. Adrenalin. Und wenn uns der Hausbesorger erwischt, zeigen wir ihm den Finger. Oder den nackten Arsch. Wir wissen, dass unsere Freude kindisch ist. Aber es macht verdammt noch mal Spaß. 

Ankunft in Klagenfurt. Jetzt bin ich nicht mehr nervös. Es geht los. ❤️

Der Ausblick auf den Wörthersee bei meiner Ankunft. Ich bekomme was Erfrischendes (und leicht Alkoholisches) zu trinken. Was für eine schöne Erholung nach der langen Autofahrt. 

Vor dem Essen probierte ich natürlich erst mal das Bett aus. Ob ich dabei allein blieb, verrate ich hier aber nicht. 😇

Später, als die Nacht sich über den Wörthersee senkte, geschahen Dinge, die der sprachlichen Beschreibung trotzen. Ein Mitgrund hierfür war der Besuch einer weiteren Dame, die mit ihrer Anwesenheit und Ausstrahlung alles in den Schatten stellte. Dies führte dazu, dass wir mitunter unseren Gastgeber ganz vergaßen, da wir so innig miteinander beschäftigt waren. Doch ich denke, er fühlte sich dennoch nicht vernachlässigt und hatte Gelegenheit, die Aussicht zu genießen. 🔥🥰😋 Mit ihrer ausdrücklichen Erlaubnis darf ich sie hier verlinken: Sensual Secret. Bisher dachte ich, ich sei stockhetero. Doch zum Glück bin ich nicht so streng mit mir und lasse mich eines Besseren belehren.  ❤️

Der nächste Morgen sollte nur allzu schnell heraufdämmern. Ich hatte überraschend gut geschlafen und so freute ich mich immens über das reichhaltige Frühstücksbuffet, an dem mein Gastgeber sich zwischen meinen Schenkeln labte. 🔥

Nach dem ersten Höhepunkt des Tages konnte es nun nur noch bergab gehen. So stand leider bereits meine Abreise an. Noch ein letzter Blick zurück. Das Hotel auf dem Foto ist eine klare Empfehlung für Overnights!

Unterwegs genoss ich wieder die atemberaubenden Landschaften bei herrlichstem Sonnenschein. Und ich hatte noch etwas zu genießen: Grandiose Erinnerungen an letzte Nacht. Und ein tiefes Gefühl umfassender Zufriedenheit mit mir und der Welt. 

Viele Schlösschen und Burgen säumten meinen Weg. Hier etwa in Dürnstein in der Steiermark. Hätte ich mehr Zeit gehabt, wäre ich wohl stehengeblieben und hätte mir dies und jenes angeschaut. Doch es wartete schon der nächste Termin auf mich: Ein Zahnarztbesuch mit einem Kind. 💀 Auch das gehört zum Escortsein: Kunden- und Familientermine unter einen Hut zu bringen – zwar selbstverständlich, und doch gibt es immer wieder Leute, die sich nicht vorstellen können, dass Sexworker ein stinknormales Privat- und Familienleben haben. 🤪

Independent Escort Wien back to Stau in Wien. 😵‍💫 Doch es ging sich alles perfekt aus. Und jetzt blicke ich auf eine unvergessliche Zeit in Klagenfurt zurück. Klingelstreiche sind schon manchmal reizvoll! 

Möchtest du mir ein unmoralisches Angebot machen, egal wo in Österreich, selbst über die östliche Grenze hinweg? Von Sopron bis Feldkirch, von Retz bis Ferlach lasse ich mich verführen, von Menschen die den Sinn genussvoller Begegnung verstanden haben. Hier setzt du deinen ersten Schritt. Denn…

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Wie die Krone hier berichtet, stellt die Polizei in Wien derzeit die Ausstellung von Strafen bei der Kontrolle von Prostitutionslokalen ein. Für die diesbezüglich weniger vorgebildeten Leser: Das Prostitutionsgesetz ist ein von Branchenunkenntnis getragenes Wirrwarr an Regelungen. Fernab der lebensweltlichen Realität öffnet es polizeilicher und generell behördlicher Schikane Tür und Tor, und wird in vielen maßgeblichen Details von NGOs als menschenrechtsverletzend eingestuft.

Die aktuelle Ausgestaltung der Gesetze zur Regulierung der Sexarbeit verunmöglicht im Großteil Österreichs Selbstbestimmung und Unabhängigkeit. So ist Escort in den meisten (!) Bundesländern verboten. Man MUSS dort in Bordellen arbeiten, die damit als einzige Gatekeeper für legale Arbeit in die Position kommen, ihre Macht zu missbrauchen, indem sie Preise und Services festlegen (womit im übrigen der Tatbestand der Zuhälterei erfüllt ist). Wer sich nicht dran hält, kann nicht arbeiten.

Ganz zu schweigen von der nur noch in Österreich gängigen Praxis der vaginalen Zwangsuntersuchung für Sexarbeitende im 6-Wochen-Intervall, die allein den Sexarbeitenden die gesamte Verantwortung für die sexuelle Gesundheit in die Schuhe schiebt und bei Freiern vermehrte Nachfrage nach ungeschütztem Sex fördert. Im Rest Europas und auch sonst fast in der ganzen Welt gibt es diese Zwangsuntersuchung nicht mehr. Das ist ein menschenverachtendes Relikt aus grauer Vorzeit. Die Fragen, die sich dazu stellen: Wenn es um meine Gesundheit geht, warum ist es dann gerade ein Polizist, der kontrolliert, ob ich mich regelmäßig untersuchen lasse? Auf diesen Einwand folgt meist die Entgegnung, es ginge ja in erster Linie um Menschenhandel. Aha. Und warum muss man mir dann in die Scheide schauen? Was glaubt man in meiner Vagina für Indizien für oder gegen Menschenhandel zu finden? 🙄 Liegt dort ein Reisepass herum, oder sieht man da drin die Route, durch die ich mich gevögelt habe? Fadenscheinig, sehr fadenscheinig das Ganze. 

Die gesundheitlichen Nachteile der Praxis der Zwangsuntersuchung sind auch hinlänglich bekannt, diesbezügliche Forschungsergebnisse sind sogar auf der Website des Bundeskanzleramts verlinkt:

https://www.bundeskanzleramt.gv.at/agenda/frauen-und-gleichstellung/prostitution.html

Man findet unter dem Link (ganz unten) eine Gesundheitsfolgenabschätzung aus 2019, die klar zu dem Ergebnis kommt, dass die Zwangsuntersuchung NICHT gesundheitsförderlich ist, weder für Freier noch für DienstleisterInnen. Aber: Egal, sachliche Argumente haben im Regulierungswahn zur Sexarbeit noch nie jemanden interessiert. Wird einfach weiter gemacht. Weil mochma scho imma so. 

Aber darauf will ich in erster Linie gar nicht hinaus, weil eh ein alter Hut. Die Zwangsuntersuchung hat abgeschafft zu werden, und das wird auch in AT früher oder später der Fall sein. Vielleicht ist das Aufgeben der Kontrollen durch die Polizei ein Hinweis darauf, dass  diesbezüglich Bewegung in die Sache kommt. Aber was mir gerade den Kragen platzen lässt, ist was anderes. Nämlich die Stimmungsmache gegen eigenverantwortliche Sexarbeit. In einer unsagbar dümmlichen Nachahmung und Festigung des unreflektierten Alltagswissens vom “sicheren Bordell” und abseits jeder Recherche heißt es im Artikel: “…die sichere Umgebung, die ein offizielles Prostitutionslokal GARANTIERT”. 

Diese Aussage ist auf mehreren Ebenen höchst problematisch. Wer meint, dass man Sicherheit für Frauen garantieren könne, hat das Wesen der Gewalt grundsätzlich nicht verstanden. Gewalt hält sich nicht an Regeln, lässt sich nicht regulieren. Gewalt IST situative, akute Grenzüberschreitung, die aus heiterem Himmel auf die Betroffenen hereinbricht, und dagegen hilft auch ein Bordellzimmer nichts. Nur selten sitzt man gerade direkt neben dem Alarmknopf und hat eine Hand frei, um den Security zu rufen. Von den Securities geht in vielen Fällen selbst Gefahr in Form von Belästigung und kleineren und größeren Übergriffigkeiten aus, wie ich aus eigener Erfahrung in Nichtsexarbeitsbereichen und aus meiner beruflichen Vergangenheit als Sozialarbeiterin nur allzu gut weiß.

An dieser Stelle ein Zitat aus einem Gespräch mit einer Sexarbeiterin, die Bordell- und Gewalterfahrung hat: 

“Der (Gewalttäter, Anm.) hört den Alarm und erwürgt dich vielleicht noch, während der gelangweilte Typ in der Sprechanlage sagt: Haben Sie einen Notfall?”

Besser kann man die Furcht vor totaler Eskalation, die man in Gewaltsituationen verspürt, nicht auf den Punkt bringen. 

Äußerst bedenklich ist aber auch, dass mit der vermeintlichen Sicherheitsgarantie eine Verhöhnung von allen Gewaltbetroffenen, ganz unabhängig davon wo sie arbeiten, stattfindet. Nicht nur Verhöhnung, sondern auch massives Victim Blaming:

Denn wenn Sicherheit angeblich garantiert ist, und Gewalt findet trotzdem statt – was bedeutet das dann? Dann sind ja wohl die Betroffenen selbst schuld. “Naja, hast halt den Alarmknopf zu spät gedrückt. Nicht aufmerksam genug gewesen. Warum hast du den überhaupt eingelassen? Musst halt in der Nähe des Alarmknopfs bleiben. 🤷‍♀️ WIR haben schließlich ALLES getan, um deine Sicherheit zu GARANTIEREN. Der Rest liegt an dir.” 

Und Sexarbeiterinnen, die nicht in diesen angeblichen Garantiebereichen arbeiten? Na mit denen braucht man dann ja überhaupt keine Solidarität mehr zu haben, wenn sie überfallen und vergewaltigt werden. “Naja, hätte sie halt in einem sicheren Bordell gearbeitet. Selbst Schuld.” Vielleicht ist sie ja gar eine “Illegale” ohne Deckel, na die braucht sich ja dann gar nicht wundern. Das ist Victim Blaming wie es im Buche steht. Und es ist so eine Heuchelei, eine Augenauswischerei. Alle können dann Verständnis heucheln und so tun, als ob ihnen unsere Sicherheit wichtig wäre. In Wahrheit wird den Sexarbeitenden die Gesamtverantwortung umgehängt und die eigene weiße Weste abgeputzt.

Und immer sollen sich die Betroffenen verbiegen, anstatt auf der Täterseite zu intervenieren. Was im allgemeinen Diskurs zur genderzentrierten Gewalt schon thematisiert wird, etwa mit den Initiativen “Educate your sons” statt Victim Blaming wird im Bereich der Sexarbeit noch völlig ausgeblendet. An den Betroffenen wird herumgedoktert, die sollen Alarmbänder an den Handgelenken tragen (wo es mir als Sozialarbeiterin mit Deeskalationsausbildung alle Haare aufstellt), die sollen sich einkasteln in Bordellzimmern, kriegen immer mehr Regeln aufgebrummt, die sie zu ihrem “Schutz” einhalten sollen. Funfact nebenbei: bei deren Nichteinhaltung werden dann die zu Schützenden vom Staat gestraft😆. 

Wenn von Sicherheitgarantien die Rede ist, dann wird damit außerdem noch etwas äußerst Bedenkliches suggeriert: Nämlich dass Gewalt in der Sexarbeit etwas normales wäre. Etwas so normales, dass man es sogar regulieren und abwenden kann. Die Normalisierung von Gewalt ist sehr gefährlich, da sie uns in Bausch und Bogen zu Opfern macht. Aber: Gewalt ist NICHT normal! Deswegen kann man ihre Abwesenheit auch nicht “garantieren”. Man kann auch im öffentlichen Raum keine Gewaltfreiheit garantieren. Oder in der Familie, oder auf dem Schulhof. Zur Gewaltprävention gehört, dass man jene, die man für vulnerabel hält, stärkt. In ihren Rechten, in ihrem Auftreten. Sie müssen die Sicherheit haben, dass der Staat auf ihrer Seite ist, ganz selbstverständlich. So wie etwa die Möglichkeit geschaffen wurde, Vergewaltigung in der Ehe anzuzeigen. Auch hier hat man anerkannt, dass die Ehe keine Sicherheitsgarantie ist. Und anstatt den Frauen irgendwelche absurden Vorschriften zu machen, etwa sich untersuchen zu lassen, damit sie überhaupt zur Polizei gehen können, oder sich in ein eigenes Zimmer zurückzuziehen, mit Alarmknöpfen und Sprechverbindung zur Polizei, anstatt also den Ehefrauen Regeln für ihren “Schutz” aufzubrummen, hat man anerkannt, dass Gewalt hier genauso wenig normal ist wie in anderen Bereichen, sondern vielmehr normal geahndet wird. 

Wer es ehrlich mit uns und unserer Sicherheit meint, der sollte daher eintreten für:

Die Stärkung selbstbestimmter Sexarbeit und die Abschaffung von Regeln, die realitätsfern sind! Denn nur wenn eine Sexarbeiterin nicht umzingelt ist von 1000 Regeln, die kaum einzuhalten sind, nur dann kann sie Straftaten auch anzeigen, ohne sich selbst zu bezichtigen. Kleines Beispiel zur Konkretisierung: Als in den Bordellen noch Sperrstunde 22 Uhr herrschte, wussten gewaltbereite Kunden genau, dass sie nur ein bisschen die Zeit überziehen brauchen und sich nach 22 Uhr aufführen können, wie sie wollen. Die Dienstleisterinnen konnten nach 22 Uhr die Polizei nicht mehr rufen. Oder: Der Deckel gestern abgelaufen? -> Keine Anzeige mehr möglich. Einen Stammkunden in die Wohnung gelassen und er ist rabiat geworden? Nun, Sexarbeit in der eigenen Wohnung ist in AT auch verboten. Zu unserem “Schutz”. Das führt aber dazu, dass Übergriffigkeiten in Wohnungen erst recht stattfinden, eben WEIL Gewalttäter wissen, dass die Sexarbeiterinnen keine Anzeigen einbringen können, da sie in der Illegalität arbeiten. Dasselbe gilt für Escorts in den meisten Bundesländern. 

Diese Beispiele illustrieren sehr gut, wie wichtig es für Sexarbeiterinnen wäre, diesen Staat, die Polizei auf ihrer Seite zu wissen. Und dahin kommen wir nur durch Entstigmatisierung dieses Berufs. Es muss normal sein, erotische Dienstleistungen anzubieten, an selbstbestimmt gewählten Orten. Keine diskriminierenden Sondergesetze. Nur wenn eine Sexarbeiterin weiß, dass ihre Arbeit wertgeschätzt wird und sie den Schutz der staatlichen Organe in ihrem Rücken weiß, genau wie jeder andere Dienstleister auch, nur dann wäre zumindest eine Basis für mehr Sicherheit gelegt. Aber davon sind wir weit entfernt. Zumindest jetzt noch.

Ich will mal so blauäugig sein und hoffen, dass die Weigerung der Polizei, Sanktionen im Zusammenhang mit Bordellkontrollen zu verhängen, eine Wende in der völlig veralteten und uns gefährdenden Gesetzgebung einläutet. Vielleicht geht der Schuss aber auch in die ganz andere Richtung und wir werden noch stärker reguliert, bis hin zur kompletten Illegalisierung sämtlicher bordellbetreiberunabhängigen Sexarbeit, was ein Verbot von Escort bedeuten würde. In diesem Fall kündige ich gleich an, mich darüber hinwegzusetzen. Ich werde mir niemals von diesem Staat vorschreiben lassen, wen ich wo treffe. Es geht niemanden etwas an, was ich hinter verschlossenen Türen mit wem mache und was ich dafür bekomme. Diese Macht hat sich niemand anzumaßen.

Und hier zeichnet sich auch gleich ein dystopisches Szenario einer möglichen Zukunft ab: Die Illegalisierung von Escort führt nur dazu, dass eine Spaltung, eine Dichotomisierung auf der Angebotsseite stattfindet, ähnlich wie in Staaten, in denen das “nordische Modell” gilt: Jene Independent Escorts, die es sich gut richten können, werden ihre Websites im Ausland hosten. Das Angebot verknappt sich, die Preise steigen. Interessenten zahlen im Voraus an, um zu einer Buchung zu kommen, was verdeckte Ermittlungen erschwert. Genau so und nicht anders würde ich das machen. So gibt es etwa tatsächlich auch Arbeitsmigration von Deutschland nach Schweden, weil dort aufgrund der Illegalisierung viel höhere Escorthonorare zu erzielen sind. 

Für eine kleine Gruppe von Escorts werden die Geschäfte besser laufen als jemals zuvor. Für alle anderen aber wird es gefährlicher als jemals zuvor. Und ob das ein Szenario ist, was letztendlich in der Gesamtschau wünschenswert ist, wage ich zu bezweifeln. 

Aber nun gut, noch bewegen wir uns im legalen Feld. Ich hoffe von ganzem Herzen auf eine umsichtige, weitblickende und entstigmatisierende Reform des Sexarbeitsrechts in Österreich. 

So sprach eure….

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Er zuckt zurück um mir nicht sofort ins Gesicht zu spritzen. So groß ist seine Freude über making love, not war. Mein fordernder Blick wird ihm jedoch irgendwann keine Wahl mehr lassen.

Ich schenke euch dieses Video, da es zu unscharf ist, um es zu verkaufen. Er hat als Deserteur schließlich auch nichts bezahlt – obwohl ich scharf genug wäre, um mich zu verkaufen. 😁 

Ob ich hier einem Russen oder einem Ukrainer den Schwanz lutsche, verrate ich aber nicht. Ist ja auch egal, Desertieren und Fellatieren verbindet. Auf Onlyfans und ThorjaMembers wird jedoch (auch scharf!) zu sehen sein, wo und wie er sich erleichtert hat. 🔥

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Ab sofort biete ich sowohl ukrainischen Kriegsdienstverweigerern als auch russischen Deserteuren kostenlosen Sex mit mir. Gerne auch als ménage à trois MMF. Bitte schickt in eurer Anfrage hier einen ID-Shot und euren Einberufungsbescheid mit. Ich habe in Russisch maturiert und beherrsche die Sprache noch in Grundzügen. Englisch spreche ich fließend. In der internationalen Sprache der Erotik bin ich Native Speaker. Ich freu mich auf interessante und beflügelnde Begegnungen! 

 

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Liebe Leute,

Ich bin noch mitten im Sichten und Rohschneiden des umfangreichen neuen Videomaterials… was auch noch einige Zeit dauern wird. 😵🤯 Aber, wie so oft sind es die völlig ungeplanten Aufnahmen, die ganz besonders authentisch sind. Hier seht ihr zB einen Take, der eigentlich nur zum Ausschneiden von Screenshots für Titelbilder dienen sollte. Der Kameramann und ich unterhalten uns dabei über die optimale Haltung der Schultern. Denn wer will schon zwei “Höcker” haben? 😁 Also, ich hoffe ihr schaut genau auf die richtigen Höcker! 

Wer meine Schulterhöcker und andere Erhebungen meiner Physis aus der Nähe betrachten möchte, schreibe mir hier einfach ein paar nette Zeilen, denn…

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Liebe Leute, ich bedauere wie ihr die Wartezeit auf Ergebnisse aus dem neuen umfangreichen Videomaterial. Wie berichtet warten über 500 GB auf Schnitt und Veröffentlichung. Auch wenn mein Team von Thardor mir eine unverzichtbare Unterstützung vor allem in Erstellung des Contents, Organisation und Transfer der großen Datenmengen, Sichtung, Grobschnitt und thematischer Zusammenstellung ist, obliegen grundsätzliche Kuration und finaler Schnitt mir persönlich – es geht ja schließlich auch um mich und wie ich mich zu zeigen gedenke, und das kann mir niemand abnehmen.

 

Derzeit bin ich jedoch vorrangig mit meinem Kerngeschäft der Escortdienstleistung beschäftigt, und das hat natürlich Priorität. Das ist nun mal einfach der Grund, warum der Vlog zur Zeit ein bisschen stockt. Deshalb werde ich als kleines Entgegenkommen die Zugänge aller derzeit aktiven Vlogkunden um eine Woche verlängern. Ihr bekommt ein automatisches Mail mit dem aktualisierten Enddatum. Was ihr auch immer machen könnt: Mir auf Onlyfans zu folgen, denn dort sind die Videos einzeln und ohne zeitliche Beschränkung des Zugangs zu erwerben. In meinem Membersbereich ist der Gesamtcontent der letzten 4 Monate zu einem Bruchteil der Summe, die das alles auf Onlyfans kosten würde, zu sehen, jedoch kann es sein, dass ich mal nicht so regelmäßig dazu komme, den Vlog zu füttern, so wie das jetzt der Fall ist. 

 

Der Vlog und das Contentcreating war ja eigentlich nur als kleines einträgliches Nebenhobby gedacht. Dass sich mir auf Onlyfans in wenigen Monaten über 500 Follower anschließen, hätte ich nicht zu träumen gewagt. Ich freue mich sehr, so vielen Menschen Freude mit meinen Inhalten bereiten zu dürfen! Deshalb ist das Vorrangigste jetzt für mich mal, die Fertigstellung des gratis Dankeschön-Videos für die Überschreitung der 500er-Marke. Dieses Video wird in Kürze natürlich auch hier im Tageblog zu sehen sein – für alle! 🤩

 

Die digitale Sexarbeit macht mir sehr viel Spaß, zumal die Aufnahmen auf wunderbaren realen, meist privaten Begegnungen beruhen und ich sehr schöne Erinnerungen damit verbinde. Wer mir bis hierher zugelesen hat, wird aber auch verstehen: Sie ist auch ein Fulltimejob, der ein wachsendes Repertoire an technischen Fertigkeiten und sehr viel Zeit erfordert, denn die Inhalte müssen erstellt, in mehreren Feedbackschleifen gesichtet und von unbrauchbaren Anteilen befreit werden. Sie müssen weiters thematisch arrangiert werden – an dieser Stelle ergeben sich oft ganz neue, bisher nicht bedachte Ideen, wo man entscheiden muss, ob man sie weiterverfolgt oder nicht. Schließlich folgt die große Hauptarbeit des Schnitts und Erstellung mehrerer Versionen, abgestimmt auf die Regeln verschiedener Plattformen, auf denen man die Inhalte vermarktet. Und schlussendlich folgt die Distribution des Contents an sich: Was können wir wo und wie veröffentlichen, ohne Accountsperren zu riskieren, denn die Regularien der Plattformen folgen mitunter Logiken, die nicht auf Anhieb eingängig sind und man erst mit der Zeit erlernt. 

 

Und bevor ich jetzt aber von euch eine Sperre erhalte, zeig ich euch mal ein paar heiße Vorschaubilder. Das sind Screenshots direkt aus den Videos! 😍 Zuallererst durfte dieser arme Mann hier mit Erreichen von 500 Followern nach vielen Tagen Keuschhaltung endlich Erleichterung finden:

Und dann habt ihr ja schon in einem anderen Beitrag gesehen, wie ich es mir auf einem Polsterberg gemütlich mache und einen Magic Wand zwischen meinen Schenkeln verstecke. Bald geht das Video weiter: 

Dem Thema Arsch widme ich immer gerne besondere Aufmerksamkeit. Und zwar in allen nur erdenklichen Konstellationen…. Oh Gott, ich liebe seinen Arsch! 🔥😳

Tja, wer Sex besonders gut genießen will, tut gut daran, etwas Flexibilität mitzubringen. Hier zeig ich euch eine meiner Lieblingspositionen, in der ich den Mann in mir habe, ich mich aber wunderbar selbst stimulieren kann. Das Video zeigt das Geschehen dann unter anderem auch aus seiner Perspektive. 🤩

Beinahe erschrocken hat mich die Energie dieser Aufnahmen. Was hier zu sehen ist, ist absolut privat und zeigt mich in totaler Extase. So habe ich mich selbst noch nie gesehen. 😵🔥 Mit treuen Thorjanern teile ich dieses unfassbare Erlebnis. 

Und dann gab es da doch auch noch eine Begegnung mit ganz viel Wasser… Doch das ist eine ganz andere Geschichte und wird ein anderes Mal erzählt werden. 😍

Ich freue mich, euch Freude zu machen. ‘Cause it’s a business doing pleasure with you. Wer gerne ein bisschen analoge Freude von mir hätte (und ich kann das wirklich verdammt gut 👍), der schreibe mir doch hier ein paar nette Zeilen. Denn…

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Und wer gerne digitale Freuden genießt, der folge mir auf Onlyfans oder werde zu € 39,- für ein Monat Thorjaner in meinem Membersbereich

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Liebe Leute,

Ich entschuldige mich für die digitale Abwesenheit in den letzten Tagen, doch ich war sehr beschäftigt. 🥰 Es warten nun 400 GB Videomaterial vom letzten Wochenende auf Schnitt und Bearbeitung, und es gibt wieder ein paar sinnliche Eindrücke aus wunderbaren Escortexkursionen dieser Woche, die ich euch nicht vorenthalten werde. Ich habe es nämlich diese Woche überaus schlimm getrieben und vor allem treiben lassen (analog). Und wir haben auf Onlyfans die 500er-Grenze überschritten! Das gratis Dankeschön-Video ist daher auch in Arbeit, beim Team von Thardor glühen schon die Schnittprogramme. 😵 Und bevor ich mich jetzt für mindestens 12h Schlaf hinlege, schick ich euch eine kleine Vorschau vom aktuellen Material:

Was ihr hier seht, ist eher zufällig entstanden und gerade deshalb so nett. Mein Partner verlässt gerade den Raum, ich bin allein und weiß nicht, dass die Kamera noch aufnimmt. Ich statte mich mit Gleitgel aus, stopf mir Polster unters Becken, damit mein Arsch schön hoch ist für das, was wir gleich tun werden, und verstecke vor allem einen Vibrator zwischen meinen Schenkeln. Und dann fällt plötzlich sein Schatten auf meinen Po, denn er kommt wieder zurück zu mir… ❤️ Welch wunderschöne Energie der freudigen Erwartung und Vorbereitung… 

Würdest du mich nicht auch gerne mal genau so vorfinden in deinem Schlafgemach? Dann freu ich mich hier auf deine Einladung, denn…

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Nur noch wenige Follower, bis der Arme zum 500er-Jubiläum für das gratis Dankeschön-Video endlich spritzen darf. Der Erbarmungswürdige platzt gleich! 😳💣 Jetzt ist echte Männersolidarität gefragt, bitteschön: Nicht in irgendwelchen Foren indiskret über Frauen schreiben, sondern die Gelegenheit nutzen, einem Geschlechtsgenossen mit nur einem Klick zur Erlösung zu verhelfen. Und das Beste: mir auf OF zu folgen ist gratis –>

www.onlyfans.com/thorja 

Es wird schon langsam knapp: 🤯

Deine schamlose Gespielin für erholsame Begegnungen freut sich hier über deine Einladung, denn…

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